Milos Jojic mit Peter Stöger.

Der Kampf ums Effzeh-Herz: aus sechs mach zwei

Sechs Spieler, sechs Typen, sechs Varianten

Neben Vogt und Gerhardt sind vor allem Kazuki Nagasawa und Milos Jojic denkbare Optionen. Spieler, die beide durch ihre hohe Ball- und Passsicherheit gefallen und somit eine entscheidende Qualität mitbringen, die Stöger von seinen Spielern auf diesen Positionen verlangt. Bei Jojic kommt zudem seine Stärke bei Standards hinzu, in die beim Effzeh große Hoffnungen gelegt werden. Gleiches gilt für Leonardo Bittencourt, der allerdings auch auf Außen agieren kann.

Auch Yuya Osako hat Stöger schon auf der Acht versucht. Der Stürmer stellt sich immer mehr als Multitalent heraus. Der Japaner kann im Mittelfeld und Sturm fast jede Position spielen und dürfte aufgrund seiner Fähigkeiten in jedem Fall in der Startformation im Pokal in Meppen stehen – auf welcher Position auch immer.

Vogt, Gerhardt, Nagasawa, Jojic, Bittencourt, Osako – aus sechs mach zwei! Peter Stöger hat sechs Spieler, sechs Spielertypen, sechs Varianten für zwei Positionen zur Verfügung. Die Qual der Wahl, die den Effzeh umgekehrt aber auch für den Gegner schwerer ausrechenbar macht.

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