Jörg Schmadtke fahndet weiter nach einem neuen Innenverteidiger für den 1. FC Köln.

Sörensen-Deal braucht Zeit

Der 1. FC Köln wil Frederik Sörensen von Juventus Turin verpflichten. Der Innenverteidiger soll sich mit den Kölner bereits einig sein, die Verhandlungen zwischen Juventus Turin und den Geissböcken laufen aber noch. Das bestätigte nun FC-Sportchef Jörg Schmadtke dem “kicker”. 

Der in Transferfragen stets gut unterrichtete Sky-Italia-Reporter Gianluca Di Marzio hatte den Transfer des Abwehr-Hünen am späten Mittwochabend bereits als perfekt gemeldet. Offiziell ist der Deal aber noch nicht in trockenen Tüchern. Laut Schmadtke liegt das offenbar nicht nur daran, dass Sörensen erst noch den obligatorischen Medizincheck absolvieren müsste, ehe er einen Vertrag bei den Kölnern unterschreiben könnte.

Vorher tut sich da nichts

Die beiden Vereine müssen sich noch auf eine Ablöse für den kopfballstarken Dänen einigen, dessen Marktwert bei rund zwei Millionen Euro liegt. Bis Anfang kommender Woche rechnet Schmadtke mit Neuigkeiten. “Vorher tut sich da nichts”, sagte der Effzeh-Manager. Im zweiten Trainingslager in Kitzbühel, in das der FC am 18. Juli aufbricht, soll der neue Mann dann dabei sein.

Der 1. FC Köln sucht weiterhin einen Innenverteidiger, da mit Dominik Maroh und Dominique Heintz nur zwei gesunde zentrale Verteidiger im Kader stehen, letzterer aber erst kommende Woche ins Training einsteigen wird. Mergim Mavraj fällt nach einer Knie-OP noch mehrere Monate aus.

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