Frederik Sörensen und Jörg Schmadtke bei der Vertragsunterzeichnung.
Wechsel perfekt! Sörensen wird ein Geissbock
Lesedauer: 2 Minuten Der 1. FC Köln hat am Samstagvormittag den Transfer von Frederik Sörensen von Juventus Turin bestätigt. Der 23-jährige Däne unterschrieb beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 und erhält die Rückennummer 4.
Köln – Endlich ist er da, der neue Innenverteidiger der Geissböcke: Frederik Sörensen soll die Abwehr des Effzeh verstärken und bindet sich für vier Jahre an Köln. “Der 1. FC Köln ist ein interessanter Verein, dessen Entwicklung mir imponiert”, sagte Frederik Sörensen bei der Bekanntgabe seines Wechsels. “Natürlich ist der 1. FC Köln auch in Dänemark und Italien sehr bekannt, und ich freue mich, künftig ein Teil dieses traditionsreichen Vereins zu sein.”#
Er kann uns sofort weiterbringen
Der 1,94 Meter große Sörensen war schon im Alter von 18 Jahren vom dänischen Verein Lyngby BK zu Juventus Turin gewechselt. Später spielte er jeweils auf Leihbasis für den FC Bologna (2012 bis 2014) und für Hellas Verona (2014 bis 2015). Insgesamt absolvierte der dänische Abwehrspieler 69 Spiele in der Serie A und erzielte dabei zwei Tore.
“Ich bin froh, dass wir Frederik Sörensen als Neuzugang für unsere Innenverteidigung verpflichten konnten. Schon als junger Spieler hat er seine Qualitäten bei renommierten Clubs der Serie A unter Beweis gestellt”, sagte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. “Er hat zudem die Junioren-Nationalmannschaften Dänemarks durchlaufen und bringt zahlreiche Voraussetzungen mit, auf die wir bei der Verstärkung unseres Kaders Wert legen.”
Auch Cheftrainer Peter Stöger zeigte sich erfreut: “Es war ja kein Geheimnis, dass wir unseren Kader auf der Innenverteidiger-Position noch verstärken wollten. Ich denke, dass uns das mit Frederik Sörensen sehr gut gelungen ist. Er bringt eine Menge neues Potenzial in die Mannschaft und kann uns sofort weiterbringen.”
Verstärkung für die #effzeh – Innenverteidigung: Frederik #Sörensen kommt von @juventusfc http://t.co/y9y32md97i pic.twitter.com/h90AX2MJ3O
— 1. FC Köln (@fckoeln) July 11, 2015
