Trainer Peter Stöger im Gespräch mit Leonardo Bittencourt im Spiel gegen den VfL Wolfsburg.

"Wie sagt der Chef? Ruhig…" Die Stimmen zum Sieg

Philipp Hosiner: “Ich bin froh, dass wir das Spiel gewinnen konnten, obwohl wir über 90 Minuten eigentlich die schlechtere Mannschaft waren. Der HSV hat ein gutes Spiel gemacht, aber wir sind der glückliche Sieger. Wir haben jetzt sieben Punkte nach drei Spielen, konnten in den drei Spielen aber noch nie über 90 Minuten die Leistung bringen, die wir uns vorstellen. Daran müssen wir arbeiten.”

Peter Stöger: “Die Hamburger waren gut organisiert, haben uns über eine Stunde lang nicht ins Spiel kommen lassen. Wir haben uns richtig schwer getan und nicht die richtigen Lösungen gefunden. Danach waren wir aber bereit, mehr Risiko zu nehmen und die Mannschaft hat gezeigt, dass sie den Willen und den Glauben hat, das Spiel noch drehen zu können. Das war für mich draußen zu spüren. Zum Elfmeter: Von dort, wo ich gestanden habe, hätte ich ihn nicht gegeben.”

Bruno Labbadia (HSV-Trainer): “Eine bittere Niederlage! Wir haben lange fast gar nichts zugelassen. Mit dem 1:0 waren wir da, wollten nachlegen und hatten Pech, dass wir nicht das 2:0 gemacht haben. Beim 1:1 machen wir einen unnötigen Fehler. Und über das 1:2 müssen wir dann nicht reden. Das war eine krasse Fehlentscheidung. Wir sind um den Punkt betrogen worden. Wir sind total genervt, dass wir das Spiel so abgegeben haben. Ich denke, wir hätten es verdient gehabt, zu gewinnen.”

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