Simon Zoller herzt Dominic Maroh, der das Kleinfeld-Turnier ohne Probleme bestreiten konnte.

"Er kann uns weiterhelfen": Der Kampf ums FC-Zentrum

Dominic Maroh ist zurück, Dominique Heintz und Frederik Sörensen aber weiterhin gesetzt – zumindest vorerst. Beim 1. FC Köln ist durch die Rückkehr des lange verletzten Maroh auch auf der Position im Defensivzentrum der Konkurrenzkampf neu entfacht. Peter Stöger freut’s.

Köln – Zwei Monate hatte Maroh gefehlt, hatte seinen Stammplatz kampflos aufgeben müssen. Nun ist er wieder zurück. Für das Spiel gegen Eintracht Frankfurt ist er direkt wieder eine Option für den Kader.

“Es könnte ohne weiteres sein, dass er mitfährt”, sagte Stöger am Donnerstag. “Er ist körperlich schon wieder soweit, dass er uns jederzeit weiterhelfen könnte.” Der Österreicher hat also endlich wieder die ersehnte Absicherung für den Fall, dass Sörensen oder Heintz ausfallen.

Für mehr reicht es bei Maroh aber zunächst nicht. Und Stöger deutete bereits an, dass sich der 28-Jährige erst einmal wird hinten anstellen müssen. “Für uns als Trainer ist es wichtig, dass wir einen dritten Innenverteidiger haben, wenn etwas passiert oder einer eine Schwächephase hat.”

Der 49-Jährige ist dafür bekannt, seine Abwehr nur im Notfall zu verändern. Eingespieltheit in der Viererkette ist für den Österreicher einer der Schlüssel zum Erfolg. Sörensen und Heintz haben sich bereits gefunden, harmonieren schon nach vier Pflichtspielen deutlich besser als in der Vorbereitung befürchtet.

Weiterlesen: Maroh außen vor? Das sagt der Spieler

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