Der 1. FC Köln trennt sich 1:1 vom FC Ingolstadt. (Foto: Jörg Schüler)

Wen bringt Stöger? Gute Chancen für Gerhardt

Sollte Stöger auch gegen die Lilien am 4-4-2 festhalten (“Wir haben nur ganz wenige Spiele nicht mit zwei Stürmern gespielt”), könnte Yuya Osako neben Anthony Modeste ins Zentrum rücken, Leonardo Bittencourt nach rechts und Gerhardt nach links ins Mittelfeld. Doch bekannt ist auch, dass Stöger ursprünglich mit der Spielidee eines 4-1-4-1 in die Saison gegangen war.

Osako könnte als auch rechts bleiben, Bittencourt links, dafür würden Gerhardt und Vogt – wie schon in der vergangenen Saison mehrfach praktiziert – als zentrale Spieler vor Lehmann ins offensive Mittelfeld rücken.

Zoller und Jojic als weitere Optionen

Aber auch Simon Zoller und Milos Jojic sind nicht aus der Verlosung. Zoller hat schon mehrfach gezeigt, dass er mit Risse auf der rechten Seite ein gefährliches Duo bilden kann. Gegen Wolfsburg funktionierte er zudem gut als zweite Spitze neben Modeste. Jojic hingegen ist zwar noch viel schuldig geblieben. Doch seine Entwicklung ist im Training klar zu erkennen. Er könnte gegen massiv stehende Darmstädter eine wichtige Waffe sein, um die Lilien mit überraschenden Pässen auszuhebeln.

Die Antwort auf die vielen offenen Fragen wird es aber erst gegen 19.30 Uhr geben.

So könnte Darmstadt spielen: Mathenia – Garics, Sulu, Caldirola, Diaz – Niemeyer, Gondorf – Heller, Rosenthal, Rausch – Wagner

So könnte der Effzeh spielen: Horn – Risse, Maroh, Heintz, Hector – Lehmann – Osako, Vogt, Gerhardt, Bittencourt – Modeste

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