Neuzugang Filip Mladenovic. (Foto: GBK)
"Keine Panikkäufe!" Sonderlob für Mladenovic
Lesedauer: 3 Minuten Der Konkurrenzkampf ist denn auch der Grund, weshalb die FC-Verantwortlichen selbst nicht mehr aktiv werden dürften. “Da müsste was Außergewöhnliches passieren”, sprach Stöger die zu erwartenden Worte. Sollte den Geissböcken doch noch einmal ein sportlich relevanter, charakterlich einwandfreier und oben drein noch finanzierbarer Spieler in die Hände fallen, würden sie sich nicht gegen einen weiteren Neuzugang wehren. Im Normalfall dürfte weder auf der einen noch auf der anderen Seite etwas passieren. “Es ist nichts da”, erklärte der 49-Jährige mit Blick auf potentielle Anfragen für Spieler wie Mergim Mavraj oder Dusan Svento.
Embolo in Wolfsburg vor der Unterschrift
Andere Vereine fahren eine andere Strategie. So auch der VfL Wolfsburg, der nächste Gegner der Geissböcke. Die Wölfe suchen noch händeringend einen Stürmer, da Bas Dost mit einem Mittelfußbruch wochenlang ausfallen wird. Der VfL hatte seinen Rückrunden-Auftakt gegen Eintracht Frankfurt mit 2:3 verloren. Nun könnte in dieser Woche noch ein neuer Angreifer nach Niedersachsen wechseln.
Peter #Stöger fordert eine Reaktion von den #Effzeh-Profis. https://t.co/MOLEHazfUp pic.twitter.com/PRtdDMShJC
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Am nötigen Kleingeld wird es bekanntlich nicht mangeln. Breel Embolo, das 18-jährige Sturmtalent vom FC Basel, hat offenbar dem Team von Dieter Hecking bereits zugesagt. Die Ablöse soll zwischen 20 und 25 Millionen Euro liegen. Gut möglich, dass der Kameruner schon gegen den Effzeh sein Debüt in der Bundesliga geben wird.
Am 1. Februar ist alles vorbei
Alle Teams der 1. und 2. Liga in Deutschland haben in jedem Fall bis zum 1. Februar um 18 Uhr Zeit, die Transfers unter Dach und Fach zu bringen. Eine Transferliste der DFL, auf der die potentiellen Spieler bis 12 Uhr erscheinen müssen, gibt es nicht mehr. Stattdessen wird die Registrierung nur noch über das neue Transfer-Online-Registrierungssystem (TOR) vorgenommen.
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