Jörg Schmadtke. (Foto: JH)

Schmadtke zieht Bilanz: "Ein paar Schmankerl sind dabei"

Während die meisten Vereine punktuell nachrüsteten, hat sich der VfL Wolfsburg ein neues Gesicht verpasst. Dieser Prozess begann bereits in der Hinrunde, als Trainer Dieter Hecking und Manager Klaus Allofs ihre Posten räumen mussten. Beim nächsten Gegner der Geissböcke wurden die Interims- inzwischen zu Dauerlösungen: Valerien Ismael und Olaf Rebbe wird zugetraut, den DFB-Pokalsieger von 2015 in der Liga zu halten. Dafür durften die neuen Verantwortlichen im Winter nachbessern.

Vier Klubs ohne Transfers

Mit Julian Draxler und dem bereits angesprochenen Caligiuri verließen zwei Stammkräfte den Verein. Die Ablösen wurden in Yunus Malli, Riechedly Bazoer oder auch Paul-Georges Ntep teuer reinvestiert. Dejagah kam dagegen für kleines Geld, Victor Osimhen für die Zukunft. Dem gegenüber stehen der FC Bayern, die TSG Hoffenheim, Hertha BSC und der FC Ingolstadt, die alle ohne Verstärkungen in die Rückrunde starten.

Nicht unerwähnt sollte in dieser Aufzählung eine Personalie bleiben, die sich der FSV Mainz 05 leistete. Bojan Krkic – einst eine der größten Versprechungen an den europäischen Fußball und der Stolz der Nachwuchsakademie des FC Barcelona. Nach Engagements in Rom, Mailand, Amsterdam und zuletzt Stoke ist der mittlerweile 26-Jährige in Rheinland-Pfalz gelandet. Am 34. Spieltag wird Krkic dann im RheinEnergieStadion einlaufen.

von Stephan Edelhäuser

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