Dominique Heintz in Kitzbühel. (Foto: GBK)

"Dort bin ich noch immer der Dominique von früher"

Sind Sie eigentlich ein religiöser Mensch?
Ich bin schon ein gläubiger Mensch, ja. Ich gehe zwar nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber ich glaube an den lieben Gott und mache mir darüber Gedanken. Ich glaube, dass mich der liebe Gott dorthin geführt hat, wo ich heute bin, dass Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit belohnt werden. Und ich glaube auch, wenn einem etwas Schlechtes widerfährt, dass Gott es mit etwas Positivem später wieder belohnt.

Bei der Hochzeit war ich nervöser als auf dem Fußballplatz

Sie haben kürzlich erst Ihre Frau Laura geheiratet. Auch kirchlich.
Natürlich. Es war mir wichtig, dass Laura und ich katholisch heiraten. Meine Ur-Oma hat in der Kirche in Kirrweiler geheiratet, mein Oma, mein Tante, meine Mutter auch. Diese Tradition wollte ich weiterführen. Vor der Hochzeit wurde ich gefragt, was schwerer sei: auf den Fußballplatz zu laufen oder vor den Altar zu treten?

Und was sagen Sie jetzt?
Bei der Hochzeit war ich nervöser als auf dem Fußballplatz. (lacht)


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