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"Das ist kein Drama!" Stöger verordnet Sachlichkeit

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Peter Stöger.

…die Fehlerquellen: „Frankfurt hat alles so gespielt, dass es ideal war. Es ist ja nicht so, dass sie vorher diese Fehlerquellen entdeckt hätten. Denn sie hat es vorher ja nicht gegeben. Die nächsten Teams werden es vielleicht wieder probieren, aber dann werden wir die Fehler nicht mehr zulassen. Hoffentlich.“

…die Lehren aus dem Spiel: „Wenn ich das Gefühl hätte, etwas hätte grundlegend nicht gestimmt und wir müssten alles wieder neu einstudieren, okay. Aber dieses Gefühl habe ich nicht. Mit den vielen individuellen Fehlerquellen funktioniert ein Spiel einfach nicht in der Bundesliga. Da brauchen wir nicht viel drüber sprechen. Deswegen wird das Spiel nicht grundlegende Auswirkungen haben, was nächste Woche passiert. Wenn du im Pokal gegen einen Viertligisten so spielst, scheidest du aus – aber in Frankfurt kriegst du eben sechs Stück. Das ist aber kein Drama. Deswegen können wir am Montag zur Tagesordnung übergehen.

…zu Dominic Maroh: “Bei einem solchen Spielstand sein erstes Spiel machen – das wollte ich ihm nicht antun. Das hatten die anderen zu korrigieren. Er bekommt gegen Aachen die 90 Minuten, das war entscheidender, als ihn dazu noch hinten reinstellen.“

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