Nun wird sich der 1. FC Köln also erneut an einer defensiv ausgerichteten Mannschaft versuchen, die wie Ingolstadt über Standards gefährlich werden kann. Es wird ein Balance-Akt für die Stöger-Elf, um einerseits genug Druck ausüben zu können, ohne andererseits die Tür zum eigenen Tor zu öffnen.
Doch alleine, dass Köln gegen Hannover aus so einer Position heraus agieren werde, sei ein Lob für die geleistete Arbeit der letzten Monate, fand Stöger. “Und dem werden wir uns stellen und hoffen, dass wir es in Zukunft schaffen, dass alle wunschlos glücklich sind und wir alle mit 4:0 nach Hause schicken. Das wird aber noch ein paar Jahre dauern.”
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