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Zwischen Favoritenrolle und verkehrten Vorzeichen

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Trainer Peter Stöger im Gespräch mit Leonardo Bittencourt im Spiel gegen den VfL Wolfsburg.

“Sicher keine zwölf Plätze” lägen vom Leistungsvermögen her zwischen den beiden Mannschaften, sagt FC-Trainer Peter Stöger bestimmt. “Wir stehen zur Zeit sicher zurecht ein paar Plätze vor Hannover, dieser große Unterschied ist aber tatsächlich nicht vorhanden.” Weil die Landeshauptstädter allerdings im Sommer diverse fragwürdige Transfers getätigt haben und nach eigener Aussage einen “unausgewogenen Kader” (Martin Bader) haben, muss Köln mit der Favoritenrolle leben.

Michael wird uns nichts schenken

Wenngleich die Kölner gewarnt sind: Nach vier Punkten aus den letzten zwei Spielen gegen Wolfsburg und Bremen kommt die Mannschaft von Michael Frontzeck mit mehr Selbstvertrauen als noch zu Saisonbeginn nach Köln. “Das wird ein unangenehmes Spiel. Eine Mannschaft, die unten steht und das sicher nicht so erwartet hatte, zuletzt aber gepunktet und wieder mehr Selbstvertrauen hat”, warnt Stöger.

Und Schmadtke ergänzt: “Ich kenne Michael Frontzeck lange genug, dass ich weiß: Er wird uns nichts schenken.” Dennoch lautet wenig überraschend das Ziel: drei Punkte und Heimserie ausbauen. Schließlich ist der FC 2015 im RheinEnergieStadion weiterhin ungeschlagen.

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