Milos Jojic (re.) in der Herbstsonne Kölns.

Jojic glänzt im Training: "Er redet nicht viel, arbeitet gut"

Beim 1. FC Köln hoffen sie, dass Jojic zum Rückrundenstart wieder bei 100 Prozent ist. Die letzten vier Vorrundenspiele bis zur Winterpause soll er nutzen, um sich weiter an die Mannschaft heranzukämpfen. Gibt es ein Spiel her, wird er noch einmal Einsatzzeit bekommen. Eine Option für die Startelf dürfte er aber erst wieder zur Rückrunde werden.

Torschuss-Vorlagen: So soll Jojic glänzen

Deswegen ist eine Ausleihe im Winter auch keine Option. Die Spielpraxis, die ihm fehlt, soll er in den Testspielen im Januar erhalten. Um dann beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart Ende Januar endlich die Rolle zu spielen, die ihm schon zu Saisonbeginn zugedacht war. Bislang waren seine Einsätze nicht glücklich verlaufen: sechs Spiele, davon fünf Mal eingewechselt, nur 181 Spielminuten. Jojics Zweikampfbilanz ist verheerend, auch seine Passquote noch nicht da, wo sie sein sollte.

Allerdings hat der Serbe bereits angedeutet, dass er genau die Rolle ausfüllen kann, die Stöger und Schmadtke sich von ihm erhoffen: Er soll offensiv durch seine Pässe Akzente setzen. In 181 Minuten legte Jojic bereits zu sechs Torschüssen auf. Zum Vergleich: Leonardo Bittencourt, Stammspieler und mit der fünffachen Einsatzzeit, kommt bislang auf zwölf Torschuss-Vorlagen, Yuya Osako mit einer ähnlichen Spielzeit wie Bittencourt auf elf.


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