Dominic Maroh, begraben von jubelnden Kölnern: Der Innenverteidiger trifft doppelt. (Foto: MV)

Von Maroh bis "Risskowski": Das sind Kölns Mutmacher

Beim 1. FC Köln herrscht “richtig gute Stimmung”, wie Peter Stöger am Donnerstag erklärte. Trotz der Ergebniskrise, trotz der Torkrise: Die Spieler sind motiviert, beim SV Werder Bremen am Samstag die Wende zu schaffen. Vier Gründe gibt es, warum es mit dem ersten Tor und ersten Dreier seit dem Derby-Sieg in Leverkusen klappen wird.

Mutmacher Horn

Timo Horn hält schon seit Wochen überragend. Gegen den FC Augsburg wuchs die kölsche Nummer eins über sich hinaus und tat alles, um seine Mannschaft so lange wie möglich im Spiel zu halten. Auch beim ersten Aufeinandertreffen mit Bremen im DFB-Pokal hielt Horn schon stark, war nur ein Mal gegen Anthony Ujah machtlos. Am Samstag will er seinen Kasten sauber halten. Seine Form ist ein dickes Plus auf Seiten der Kölner.

Timo Horn im Abschlusstraining des 1. FC Köln.
Timo Horn im Training.

Mutmacher Maroh

Ujah freute sich nach seinem Pokal-Tor gegen den Effzeh darüber, dass mit Dominique Heintz und Frederik Sörensen zwei Innenverteidiger in den Kölner Reihen gestanden hatten, die ihn nicht gekannt hatten. Diese Freude wird der Nigerianer am Samstag nicht mehr haben.

Auch, weil Dominic Maroh gegen seinen alten Teamkollegen antreten wird. “Klar werde ich Tony im Blick haben. Er hat gegen uns getroffen, das darf nicht noch mal passieren”, sagte der beinharte Innenverteidiger. “Ich kenne ihn, seine Vorlieben, was er nicht mag.” Und das wird Maroh ihn spüren lassen. Ujah soll den Kölnern nicht noch einmal die Suppe versalzen.

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