…den Empfang in Albanien: „Die Menschen waren aus dem Häuschen, sie waren sehr zufrieden mit uns. Der Empfang in Albanien war etwas geplant. Die geplanten Feten werden nie so gut wie die spontanen. (lacht) Das hatte natürlich auch einen politischen Hintergrund mit dem Staatsempfang. Aber die Menschen waren begeistert.“
Man muss seiner eigenen Familie weh tun
…die Folgen für die Zukunft: „Es geht ja Schlag auf Schlag. Das ist etwas schwierig. Hier beim FC sind wir ja nicht nach Österreich gekommen, um wandern zu gehen. Es geht für jeden von uns um etwas. Ich will hier meine Ziele erreichen. Aber was ich mitnehme, ist, dass unser Land vereint war. Dieses Gefühl wird uns ewig bleiben. Unser Land war über viele Jahrzehnte geteilt. Albanien, Kosovo, Mazedonien – wir haben Albaner aus so vielen Ecken vereint. Daran muss das Land anknüpfen. Wir haben gegen die Schweiz gespielt, da sind Brüder aufeinander getroffen (Xhaka). Man muss seiner eigenen Familie weh tun. Das ist eine Zerrissenheit, die man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann.“
…seine Zukunft beim 1. FC Köln: „Die ganzen Gerüchte um meine Person interessieren mich nicht. Als die EM vorbei war, habe ich das komplett ausgeblendet. Das sind Fragen, mit denen sich andere beschäftigen. Ich habe damit nichts zu tun. Ich habe mit niemandem gesprochen, nichts gehört. Das war für mich nie ein Thema. Mein Fokus liegt nur auf dem 1. FC Köln. Was anderes hat mich nie interessiert.“
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