Die aktuelle Situation ist symptomatisch für Olkowskis Zeit beim Effzeh. Gute Phasen waren bislang immer gefolgt von gesundheitlichen Rückschlägen, die wiederum zu sportlichen Leistungsschwankungen führten. Zuletzt zeigte Olkwoskis Leistungskurve wieder nach unten, während aus dem Nichts der Stellvertreter seines Stellvertreters aufdrehte.
Klünter hat derzeit die Nase vorn – Olkowski muss zuschauen
Beim 1:0-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt brachte Trainer Peter Stöger nicht Frederik Sörensen rechts hinten, sondern Lukas Klünter. Der 20-Jährige zeigte eine solide Leistung, die er in den folgenden drei Partien sogar noch verbesserte. Mit seinen beherzten Auftritten machte das Kölner Eigengewächs Olkowski vergessen und hat dem Polen zunächst einmal den Rang abgelaufen.
Der Pole kann sich derweil allerdings auch nicht im Training mit seinem Konkurrenten messen. Woran der 13-malige Nationalspieler genau leidet und wann er wieder zur Verfügung stehen wird, ist unklar. Nur eines steht fest: Pawel Olkowski bleibt weiterhin konstant inkonstant – und wird vier Spieltage vor Ende der Saison wohl auch erst zur neuen Saison wieder eine echte Alternative werden.
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