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Gladbach im Visier: Comebacker Uth “hat Spaß” und “keine Probleme”

Mark Uth bei seinem Comeback am Samstagabend. (Foto: Bucco)
Mark Uth bei seinem Comeback am Samstagabend. (Foto: Bucco)

Mark Uth ist zurück. Der Spielmacher des 1. FC Köln hat am Samstagabend sein erstes Pflichtspiel seit knapp zwei Monaten absolviert. Mit einem Fazit, das Hoffnung für die Aufholjagd in der Bundesliga macht.

Endlich. Mark Uth hat am Samstag eine wichtige Etappe auf seinem Weg zum Bundesliga-Comeback erreicht. In der Regionalliga West, beim 2:0-Sieg der U21 gegen Wegberg-Beeck, feierte der Offensivmann des 1. FC Köln seine Pflichtspiel-Rückkehr.

Uths Leidensgeschichte ist bekannt: In der vergangenen Saison standen in seiner Bilanz beinahe mehr Operationen als Einsätze. Als seine Leisten-/Adduktorenprobleme überwunden waren, kehrte er beim Pokal-Auftakt in Osnabrück zurück – musste seitdem, seit dem 14. August, aber mit muskulären Problemen erneut aussetzen.

Uth plant Bundesliga-Comeback gegen Gladbach

Nun der nächste Comeback-Anlauf. Uth begann gegen Wegberg-Beeck auf der Zehn, spielte 45 Minuten und schlug jeden Eckball – alles war im Vorfeld so mit der Profi-Abteilung abgesprochen worden. Besonders wichtig war sein Fazit nach Abpfiff: “Es hat Spaß gemacht, ich hatte keine Probleme.” Letzteres war die entscheidende Erkenntnis des Abends.

“Nach einem Derby-Heimsieg mit den Jungs in der Kabine zu feiern, wäre mein Traum.”

Mark Uth

In der Länderspielpause soll der 32-Jährige weiter aufgebaut werden, damit er am 22. Oktober auch in der Bundesliga sein Comeback bestreiten kann – gegen Borussia Mönchengladbach. “Ich glaube, es wird etwas ganz Besonderes, weil es ein Derby ist”, sagte Uth zuletzt in einem Club-Interview: “Der Plan ist, dass ich dann wieder dabei bin. Nach einem Derby-Heimsieg mit den Jungs in der Kabine zu feiern, wäre mein Traum.”

Für Florian Dietz endete am Samstagabend ebenfalls eine Leidenszeit. Der Stürmer hatte sich am 30. Oktober 2022, in der Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim, zum zweiten Mal in seiner Karriere das Kreuzband gerissen. Auch der 25-Jährige gab gegen Wegberg-Beeck sein Comeback. Uth und Dietz wollen dafür sorgen, dass Steffen Baumgart – der im Franz-Kremer-Stadion auf der Tribüne saß – nach der Länderspielpause wieder mehr Offensiv-Optionen hat.

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