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Nach Rom-Gerüchten: Youngster lässt sich emotionalen FC-Moment tätowieren

Max Finkgräfe bejubelt sein erstes Profi-Tor in Hoffenheim. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)
Max Finkgräfe bejubelt sein erstes Profi-Tor in Hoffenheim. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)

Zuletzt gab es Gerüchte über ein Interesse aus Italien, doch nun hat Max Finkgräfe seinen bislang wohl emotionalsten Moment im Trikot des 1. FC Köln auf seinem Körper verewigen lassen.

So enttäuschend die vergangene Saison des 1. FC Köln auch war: Max Finkgräfe machte Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Der Linksverteidiger avancierte in seinem ersten Profi-Jahr zum Stammspieler, war spätestens in der Rückrunde nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken.

Einzig an Ostern in Augsburg, nach vorheriger Trainingspause, sowie am letzten Spieltag in Heidenheim, wo er aufgrund von Sprunggelenksproblemen schmerzlich vermisst wurde, zählte Finkgräfe nicht zu Timo Schultz’ Startelf.

AS Rom angeblich an Finkgräfe interessiert

Sein persönlicher Aufstieg hat den 20-Jährigen sogar in Italien in den Fokus gerückt. Die Zeitung Tuttosport nominierte Finkgräfe zuletzt für den Golden Boy Award, damit steht das Abwehr-Talent auf der Liste der 100 besten U21-Spieler Europas.

Auf den Wunschzettel der AS Rom soll es der gebürtige Mönchengladbacher ebenfalls geschafft haben, dieses Gerücht kam vergangene Woche in italienischen Medien auf – wobei am Geißbockheim niemand etwas vom angeblichen Interesse der Roma weiß.

Im Februar erzielte Max Finkgräfe in Hoffenheim sein erstes Bundesliga-Tor und lief jubelnd auf den FC-Block zu. (Foto: IMAGO / TSG 1899 Hoffenheim)
Im Februar erzielte Max Finkgräfe in Hoffenheim sein erstes Bundesliga-Tor und lief jubelnd auf den FC-Block zu. (Foto: IMAGO / TSG 1899 Hoffenheim)

Fakt ist, dass Finkgräfe den FC nicht nur im Herzen trägt, wie er in den vergangenen Monaten mehrfach betont hat, sondern nun auch auf dem linken Bein. In der Sommerpause hat sich der Youngster den Jubel nach seinem ersten Profi-Tor auf den Unterschenkel tätowieren lassen. Mit dem linken Fuß hatte er am 11. Februar zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung bei der TSG Hoffenheim getroffen (Endstand 1:1) – traumhaft per direktem Freistoß, aus gut 25 Metern.

Max Finkgräfes Tor-Tattoo. (Foto: instagram.com/finkgraefe)

Anschließend war Finkgräfe jubelnd, mit ausgebreiteten Armen auf den Gästeblock zugelaufen. Sein Tattoo enthält allerdings nicht nur diese Szenerie, sondern auch einen kleinen Jungen, der auf den Jubel schaut – gewiss Finkgräfe selbst, der immer von einer Profi-Karriere geträumt hatte und diesen Traum nun lebt. Mindestens bis 2026 beim 1. FC Köln.

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