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Knifflige Aufgabe: 500 Kilometer für unangenehmen Gegner

Die U19 des 1. FC Köln hofft auf das Comeback von Kian Hekmat. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)
Die U19 des 1. FC Köln hofft auf das Comeback von Kian Hekmat. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)

Nach dem durchwachsenen Saisonauftakt in der DFB-Nachwuchsliga startet die U19 des 1. FC Köln jetzt auch in den DFB-Pokal. Die Geißböcke erwartet in der ersten Runde des Wettbewerbs eine weite Anreise und mit dem Chemnitzer FC eine knifflige Aufgabe.

Ein kurzer Blick zurück: In der vorletzten Pokalsaison feierte Trainer Stefan Ruthenbeck nach einem Finalsieg gegen Schalke 04 den Gewinn des DFB-Pokals mit den Geißböcken. Ein Erfolg, an den sich nicht nur die Verantwortlichen im Nachwuchsleistungszentrum des FC gerne erinnern. In der letzten Saison zog man in einer Neuauflage des Finals gegen Schalke 04 dann im Achtelfinale den Kürzeren. Nun also ein neuer Anlauf: In der ersten Runde des diesjährigen Wettbewerbs trifft die Kölner U19 auswärts auf den Chemnitzer FC.

Bereits am Samstag wird sich der FC-Nachwuchs-Tross nach dem Abschlusstraining am Geißbockheim in den Bus setzen und die ca. 500 Kilometer weite Reise nach Sachsen antreten. Mit dem Chemnitzer FC treffen die Geißböcke auf ein Team, das nicht zu unterschätzen sein wird.

Chemnitz sorgt für große Überraschung

Zwar belegten die Chemnitzer in der Vorsaison nur den fünften Platz in der A-Junioren-Regionalliga Nordost, doch bejubelten die Gastgeber auch einen Pokalsieg: Der CFC besiegt im Sächsischen Landespokal die U19 von RB Leipzig und sorgte für eine faustdicke Überraschung. 

In der laufenden DFB-Nachwuchsliga setzten die Chemnitzer bereits ebenfalls ein Ausrufezeichen. Beim Nachwuchs von Hertha BSC siegte der CFC mit 3:2. Nach fünf Spieltagen liegt der kommende Kölner Pokalgegner auf dem dritten Platz der Tabelle.

FC hofft auf Hekmat-Comeback

„Wir haben uns die Chemnitzer schon angeschaut. Uns erwartet ein sehr erwachsener, sehr körperlicher Gegner. Das wird nicht einfach“, weiß auch Ruthenbeck um die Stärke der Sachsen. Derweil hoffen die Kölner auch auf ein Comeback von Offensivspieler Kian Hekmat, der nach seiner Verletzung teilweise wieder in das Teamtraining eingestiegen ist und für das Spiel in Chemnitz eine Option werden könnte – vielleicht der entscheidende Trumpf des FC im Kampf um den Einzug in die nächste Pokalrunde. 

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