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Für Transfer-Verhandlungen: Keller mit Blitz-Trip in die Schweiz!

Christian Keller und Thomas Kessler am Samstag in Estepona. (Foto: GEISSBLOG)
Christian Keller und Thomas Kessler am Samstag in Estepona. (Foto: GEISSBLOG)

Der 1. FC Köln pokert weiterhin um eine Verpflichtung von Joël Schmied. Am Sonntag hat Christian Keller das Trainingslager der Geißböcke zwischenzeitlich verlassen, um die Verhandlungen in der Schweiz voranzutreiben.

Aus dem Trainingslager in Estepona berichten Sonja Gauer, Marc L. Merten und Martin Zenge

Sowohl am Sonntag als auch am Montag fehlte von Christian Keller bei den Trainingseinheiten im Estepona Football Center jede Spur. Nicht ohne Grund: Der Sportchef des 1. FC Köln hatte das Winter-Camp in Andalusien nach GEISSBLOG-Informationen für einen Blitz-Trip in die Schweiz zwischenzeitlich verlassen.

Am Sonntag reiste Keller nach Sion, um Joël Schmied loszueisen. Am Montag verhandelte der FC-Geschäftsführer mit den Verantwortlichen um Präsident Christian Constantin und dessen Sohn Barthélémy, der als Sportdirektor fungiert, über einen Winter-Wechsel des Innenverteidigers.

Weiterhin keine Einigung

Mit Schmied herrscht nach GEISSBLOG-Informationen bereits seit drei Wochen Einigkeit über einen Vertrag bis 2028. Zwischen den Vereinen gab es allerdings auch bei Kellers Reise in die Schweiz keinen Durchbruch, nur von einer Annäherung ist die Rede. Mittlerweile ist der Sportboss nach Estepona zurückgekehrt.

Joel Schmied will zum 1. FC Köln wechseln. (Foto: IMAGO / Steinsiek.ch)
Joel Schmied will zum 1. FC Köln wechseln. (Foto: IMAGO / Steinsiek.ch)

Schmieds Berater José Noguera Rodriguez bestätigte gegenüber der Kölnischen Rundschau den bereits bekannten Stand: „Der 1. FC Köln und die Spielerseite sind sich einig, der Vertrag bis 2028 ist ausgehandelt. Es gibt aber noch keine Lösung zwischen beiden Vereinen.“ Man müsse Geduld haben, er sei aber „guter Dinge, dass der Transfer über die Bühne geht“, denn: „Der 1. FC Köln ist weiterhin die Wunschoption für Joël.“

Während der FC rund zwei Millionen Euro Ablöse bieten soll, stellte Sion-Präsident Constantin gegenüber dem Blick klar: „Unter drei wechselt er nicht.“ Der von Skandalen umwobene Club-Boss erklärte: „Wir lassen Joël unter keinen Umständen zu den finanziellen Konditionen ziehen, die zur Debatte stehen.“ Die Verhandlungen dauern dementsprechend an.

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