Abschlusstraining: Fans wieder mit Derby-Ansage – so sieht’s personell aus

Banner-Ansage beim Abschlusstraining: Die FC-Fans wollen wieder Kampf und Leidenschaft sehen. (Foto: GEISSBLOG)
Banner-Ansage beim Abschlusstraining: Die FC-Fans wollen wieder Kampf und Leidenschaft sehen. (Foto: GEISSBLOG)

Die letzten Vorbereitungen auf das rheinische Duell gegen Fortuna Düsseldorf: Beim Abschlusstraining am Samstag zeigten sich sowohl Damion Downs und Leart Pacarada als auch die Anhänger des 1. FC Köln bereit für das Derby.

Dass ein Heimspiel gegen Düsseldorf kein alltägliches Erlebnis ist, muss gewiss keinem Akteur des 1. FC Köln vermittelt werden. Beim finalen Training am Samstagvormittag bekam die Mannschaft von Gerhard Struber aber noch mal eine kleine Erinnerung daran, dass am Sonntag (13.30 Uhr) gegen den rheinischen Rivalen alle Register zu ziehen sind.

Bereits am Freitag hatten Vertreter der aktiven Fanszene an Trainingsplatz eins mehrere Banner aufgehängt. Einige waren bei der Abschlusseinheit am Folgetag vom Winde verweht, doch die zentrale Botschaft konnte jeder Spieler in roten Lettern auf weißem Untergrund lesen: „An Kampf und Leidenschaft vom Pokalspiel anknüpfen.“

Downs und Pacarada dabei

Bereits vor dem Pokal-Viertelfinale in Leverkusen hatten die FC-Fans die Mannschaft mit zahlreichen Plakat-Botschaften am Geißbockheim motiviert. Die Folge war eine starke Leistung, wenn auch ohne Happy End – nur zwei Minuten fehlten zum sensationellen Halbfinal-Einzug.

Ein Derby-Sieg gegen Düsseldorf wiederum wäre ein riesiger Schritt hin zum Aufstieg. Und diesen kann Gerhard Struber offenbar mit den zuletzt fraglichen Leart Pacarada und Damion Downs in Angriff nehmen. Nach der Rückkehr ins Teamtraining am Freitag konnte das Duo auch die Abschlusseinheit ohne erkennbare Probleme bestreiten. Einem Einsatz am Sonntag dürfte nichts im Wege stehen. 

Daumen hoch fürs Derby: Damion Downs und Leart Pacarada am Samstag. (Foto: GEISSBLOG)
Daumen hoch fürs Derby: Damion Downs und Leart Pacarada am Samstag. (Foto: GEISSBLOG)

Anders als bei Eric Martel. Mit der Aussage, dass der Sechser nach seinem Muskelfaserriss gegen Schalke nun „mehr als nur wackelt“, hatte Struber die Tür für ein Blitz-Comeback bei der Derby-Pressekonferenz zumindest noch einen minimalen Spaltbreit offen gelassen. Am Samstag allerdings trainierte Martel abseits der Mannschaft individuell, sodass ebenjene Tür endgültig geschlossen ist. Keine Option ist auch Mark Uth, trotz seiner Rückkehr ins Teamtraining.

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