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Nicht nur Bunte Liga: Hector plant zweites Comeback

Jonas Hector beim FC-Heimspiel gegen Stuttgart mit Mark Uth. (Foto: Bucco)
Jonas Hector beim FC-Heimspiel gegen Stuttgart mit Mark Uth. (Foto: Bucco)

Nach seinem Karriereende beim 1. FC Köln will Jonas Hector nicht nur in der Bunten Liga, sondern auch für seinen Heimatverein, den SV Auersmacher, auflaufen. Im ersten Versuch klappte sein Comeback allerdings nicht.

Doppelbelastung? Kein Problem für Jonas Hector, selbst nach seinem Karriereende. Als Freizeitkicker ist der langjährige Kapitän des 1. FC Köln bereits auf den Platz zurückgekehrt, für den Och Jeck F.C. in der Bunten Liga. Doch dabei soll es nicht bleiben.

Auch das Trikot des SV Auersmacher möchte Hector wieder tragen. In seinem Podcast Schlag und fertig berichtete der 33-Jährige am Mittwoch: “Ich wollte mein Comeback für meinen Heimatverein geben, bei den Alten Herren.”

Jonas Hector will für Auersmacher auflaufen

Vom Oberligisten war Hector 2010 zunächst in die zweite Mannschaft des 1. FC Köln gewechselt. Die Alten Herren wiederum kämpfen um die Kreismeisterschaft Südsaar. Man könnte sagen, Hector winkt der erste Titel seit dem Confed Cup 2017 mit der Nationalmannschaft und der Zweitliga-Meisterschaft 2019 mit dem FC.

Doch der erste Comeback-Anlauf am Montagabend platzte. “Leider hat der Gegner abgesagt”, erklärte Hector. Genauer gesagt der SV Ludweiler. Beim Nachholspiel will er aber dabei sein und kündigt schon mal an: “Ihr könnt euch wappnen.”

Auch die nächste Niederlage des 1. FC Köln war Thema im Podcast, den Hector gemeinsam mit Komiker Fabian Köster moderiert. Da sich dieser den einen oder anderen Spruch über die Geißböcke nicht verkneifen kann, haben die beiden eine Witzekasse eingeführt. Köster ließ diese mit der Bemerkung “Der Fachkräftemangel beim 1. FC Köln ist sehr groß, wenn du da noch mal eingreifen willst” klingeln.

Hector: “Momentan nicht einfach beim FC”

“Du hast natürlich recht, es ist momentan gar nicht so einfach beim FC”, antwortete Hector nach dem 0:3 in Leverkusen, ergänzte: “Das Spiel hängt uns allen noch in den Knochen. Aber ich muss dazu sagen, dass Bayer schon sehr, sehr gut ist. Natürlich erhofft man sich was – aber so wie die spielen, hat es jeder schwer, zu bestehen.”

Zudem rief der frühere Linksverteidiger dazu auf, die U21 in der Regionalliga West zu supporten – Hector selbst saß Samstagabend beim 2:0-Sieg gegen Wegberg-Beeck auf der Tribüne. “Wenn man an so einem Samstag nichts zu tun hat: Ab ins Franz-Kremer-Stadion und die zweite Mannschaft unterstützen!”

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