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Nach Pokal-Prellung: So steht’s um Downs

Damion Downs nach dem Training am Donnerstag mit Marvin Obuz und Jaka Potocnik (v.l.). (Foto: GEISSBLOG)
Damion Downs nach dem Training am Donnerstag mit Marvin Obuz und Jaka Potocnik (v.l.). (Foto: GEISSBLOG)

Damion Downs ist am Donnerstag ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Die Prellung aus dem DFB-Pokal scheint seinen Einsatz gegen Eintracht Braunschweig nicht zu gefährden.

Der 1. FC Köln kann im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig wohl mit Damion Downs planen. Nachdem er am Mittwoch aufgrund seiner Prellung aus der Pokal-Partie beim SV Sandhausen gefehlt hatte, kehrte der Angreifer am Donnerstag ins Mannschaftstraining der Geißböcke zurück.

Ob Downs nach seiner leichten Verletzung voll mitziehen konnte, ist nicht bekannt – die beiden letzten Einheiten vor einem Pflichtspiel absolviert der FC stets unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Franz-Kremer-Stadion.

Ljubicic als erster vom Platz

Dejan Ljubicic, der in Sandhausen aufgrund einer Knieprellung gefehlt hatte, trainierte am Donnerstag ebenfalls mit dem Team. Der Österreicher verließ das Stadion als erster Profi, wobei seine Teamkollegen kurz darauf folgten. Womöglich wird erst die Abschlusseinheit am Freitag finalen Aufschluss geben, ob Ljubicic und Downs fit genug für Samstagabend sind. Sollte dem so sein, sind beide wie gewohnt Startelf-Kandidaten.

Trainer Gerhard Struber hatte seiner jungen Doppelspitze, Downs und Tim Lemperle, zuletzt das Vertrauen ausgesprochen. Nach den drei torlosen Auftritten der Angreifer gegen den HSV, Elversberg und Sandhausen könnte Braunschweig der richtige Gegner sein, um den Knoten zum Platzen zu bringen – die Eintracht hat in den ersten drei Pflichtspielen bereits zwölf Gegentore kassiert.

Keller: “Dann wird es besser”

“Wenn mal ein Ball reingeht, egal bei wem, kriegen die jungen Spieler ein anderes Selbstverständnis”, sagte Christian Keller nach dem knappen Erfolg in Sandhausen. Der FC-Sportchef glaubt: “Dann wird es besser. Dann denkst du weniger nach, dann machst du einfach. Das ist dieses Selbstverständnis, das wir noch nicht haben.”

Solange das so bleibt, ergänzte Keller, werde der FC “die Bälle noch ab und zu mal danebenknallen in Situationen, wo man denkt: Warum schießt er den nicht rein?” Am Samstag wartet die nächste Gelegenheit, sich Selbstvertrauen zu holen.

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