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“Unglaubliches Gefühl”: FC-Neuzugang erzielt erstes Profi-Tor

Malek El Mala bejubelt sein erstes Profi-Tor für Viktoria Köln. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)
Malek El Mala bejubelt sein erstes Profi-Tor für Viktoria Köln. (Foto: IMAGO / Beautiful Sports)

Auch das dritte vom 1. FC Köln in die 3. Liga ausgeliehene Talent hat sein erstes Saisontor erzielt: Malek El Mala traf bei Viktoria Kölns Sieg im Spitzenspiel gegen Erzgebirge Aue. So läuft es für die Leihspieler der Geißböcke.

Der vergangene Samstag war ein besonderer Tag für Malek El Mala. Der vom 1. FC Köln verpflichtete und direkt wieder an Viktoria Köln verliehene Angreifer durfte sein erstes Profi-Tor bejubeln. In der vierten Minute der Nachspielzeit traf der 19-Jährige aus 15 Metern wuchtig ins linke Eck – zum 2:0-Sieg der nun fünftplatzierten Viktoria gegen den Tabellendritten Aue.

El Mala strahlte im Anschluss, sprach von einem “unglaublichen Gefühl”. Von Trainer Olaf Janßen gab es als Belohnung lobende Worte: „Er hat ein brutales Tempo, das ist seine Waffe. Er weiß, dass er schwer aufzuhalten ist, wenn er sich im Eins-gegen-eins den Ball am Gegenspieler vorbeilegt.“

Said El Mala weiter Stammspieler

Maleks jüngerer Bruder Said, der mit ihm gemeinsam am Geißbockheim unterschrieben hat und spätestens im kommenden Sommer für den FC auflaufen soll, hat bereits zwei Saisontreffer erzielt. Der 18-Jährige stand gegen Aue wie gewohnt als Linksaußen in der Startelf, hatte nach 70 Minuten Feierabend. Malek kam zu diesem Zeitpunkt als Joker in die Partie.

Chilohem Onuoha, vom FC an den SC Verl verliehen, wurde am Sonntag bei der späten 1:2-Niederlage auf der Bielefelder Alm ebenfalls eingewechselt. Das Ex-Leipzig-Talent (ein Tor, eine Vorlage in dieser Saison) steht mit den Ostwestfalen auf dem vorletzten Platz der 3. Liga.

Mansour Ouro-Tagba, ausgeliehen an Zweitliga-Schlusslicht Jahn Regensburg, wartet derweil noch auf sein erstes Saisontor. Nach seiner abgesessenen Rotsperre (nach Platzverweis gegen Hertha BSC) kam der 19-Jährige in den Heimspielen gegen Preußen Münster (0:3) und Kaiserslautern (0:0) jeweils zu Joker-Einsätzen. Generell läuft in der Jahn-Offensive wenig zusammen, wie erst ein Treffer (!) in sieben Spielen unterstreicht.

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