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Liveticker-Nachlese: Zweimal Pfosten, einmal Latte – FC überrascht Wolfsburg

Laura Vogt will mit den FC-Frauen gegen Wolfsburg überraschen. (Foto: Eichinger)
Laura Vogt will mit den FC-Frauen gegen Wolfsburg überraschen. (Foto: Eichinger)

Die Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln empfangen zum ersten Pflichtspiel im neuen Jahr den VfL Wolfsburg. Gegen den mehrfachen Deutschen Meister und Pokalsieger wollen die Kölnerinnen von Trainer-Debütantin Britta Carlson als Underdog für eine Überraschung sorgen. Der GEISSBLOG tickert live aus dem Franz-Kremer-Stadion.

1. FC Köln – VfL Wolfsburg (Frauen Bundesliga)
Datum:
07. Februar 2025
Anstoß: 18.30 Uhr
Ort: Franz-Kremer-Stadion, Köln
Schiedsrichterin: Naemi Breier

Vor dem Spiel: Nach dem kurzfristig abgesagten Spiel gegen die SGS Essen starten die Bundesliga-Frauen des 1. FC Köln am Freitagabend mit einem Heimspiel in das Pflichtspieljahr 2025. Zu Gast ist dabei kein geringerer als der mehrmalige Deutsche Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg. Für Trainerin Britta Carlson ist es ihr Debüt an der Kölner Seitenlinie. Die gebürtige Kielerin war zehn Jahre lang als Co-Trainerin für den VfL aktiv und gewann mehrere Titel mit den Wölfinnen.

Das sagt Britta Carlson zum Spiel: „Wolfsburg gehört zu den Top-Teams der Liga und sie haben die Ambitionen, Titel zu holen. Sie spielen mit viel Ballbesitz, sind variabel in ihrem Spiel, haben schnelle Spitzen und treten dominant auf. Trotzdem wollen wir uns am Freitag nicht verstecken und unsere Stärken ins Spiel einbringen. Wir wollen als Außenseiter trotzdem punkten.“

Das sagt Britta Carlson über die Fußballeuphorie in Köln: „Die erkennt man an den Zuschauer-Zahlen bei den Highlight-Spielen in der vergangenen Saison oder auch am DFB-Pokalfinale, das zuletzt auch ausverkauft war. Es geht absolut in die richtige Richtung. Köln ist fußballverrückt, der FC ist noch einmal etwas Besonderes und die Frauen komplett integriert.“

Das sagt Britta Carlson über das Wiedersehen mit Wolfsburg: „Ich war am Montag beim Spiel des VfL Wolfsburg gegen Jena. Die Zeit beim VfL ist mit schönen Erinnerungen verbunden und ich kenne dort noch viele Menschen. Sie haben mir auch viel Glück in Köln gewünscht – außer für den Freitagabend.“

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