Der eine könnte eine wichtige Option für das Spiel gegen den FC Augsburg sein. Der andere ist eine der großen Hoffnungen für die Rückrunde beim 1. FC Köln. Pawel Olkowski ist drauf und dran, wieder in die Startelf zu rücken und Marcel Risse die Möglichkeit zu geben, wieder offensiver zu agieren. Milos Jojic dagegen scheint so langsam aber sicher beim FC die Kurve zu kriegen. Beide könnte im Endspurt vor der Winterpause noch sehr wichtig werden.
Köln – Die letzten fünf Ligaspiele hat Marcel Risse nun den Rechtsverteidiger gegeben. Diese Rolle füllte er derart überzeugend aus, dass er gar schon erste Fragen zu einer potentiellen Nationalmannschafts-Karriere auf dieser Position beantworten musste. Eigentlich aber sollte diese Option nur eine taktische sein. Aufgrund Olkowskis Verletzung vor dem Pokalspiel in Bremen aber wurde Risses Rückversetzung zur Dauerlösung.
Olkowski sieht “besser und besser” aus
Dies könnte sich nun wieder ändern. Denn der Pole hat sich nach seinem Muskelfaserriss nicht nur im Kader zurückgemeldet, sondern ist auch körperlich wieder soweit, von Beginn an auflaufen zu können. Das bestätigte Peter Stöger. “Es sieht bei ihm besser und besser aus. Wir haben jetzt wieder alle Optionen, sodass jeder Spieler ab der ersten Minute einsatzfähig sein könnte.” Und damit auch Olkowski.
Risse würde dann wieder auf seine angestammte Position auf Rechtsaußen wechseln und mit Leonardo Bittencourt die schnelle Flügelzange bilden, die sich in den ersten Spielen der Saison also so gefährlich und wichtig für das schnelle Umschaltspiel des Effzeh herausgestellt hatte.
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