Ihr Bruder Christian hat den Klub vor zweieinhalb Jahren verlassen. Wie ist Ihr Kontakt?
Wir telefonieren fast täglich. Er fragt immer, wie die Regionalliga-Spiele gelaufen sind. Die kann er ja nicht so einfach im Fernsehen verfolgen. Seine Spiele schaue ich mir an, wenn es geht. Klar sprechen wir auch über Fußball, aber nicht nur.
Auch über den FC?
Na klar. Er ist Ur-Kölner und schaut auf den FC. Er will noch immer genau wissen, was hier passiert.
Ein anderer Ex-Profi ist nun Ihr Co-Trainer. Wie ist es, von Patrick Helmes trainiert zu werden?
Man merkt, dass er früher Bundesliga-Profi und Nationalspieler war. Alles, was er sagt, hat Hand und Fuß. Er hat die richtige Mischung zwischen Spaß und Ernst. Er weiß, wann er lustig sein kann und wann er mal dazwischen gehen muss. Es ist eine große Hilfe für uns junge Spieler, einen so erfahrenen Ex-Profi im Trainerteam zu haben.
Schauen Sie und die anderem Spieler zu ihm auf?
Ja, klar! Am Anfang war es noch stärker als heute. Heute traut man sich auch mal, frech zu ihm zu sein. Als ich in der U10 oder U11 gespielt habe, hat er bei den Profis gespielt. Ich habe zu diesen Spielern aufgeschaut, sie bewundert. Das war schon besonders, ihn als Co-Trainer zu bekommen.
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