Der 1. FC Köln wird Sehrou Guirassy nicht verpflichten – zumindest nicht zu den bislang ausgehandelten Konditionen. Das hat Jörg Schmadtke am Freitagnachmittag bestätigt. Der Stürmer hätte heute als Neuzugang präsentiert werden können. Doch die Ärzte in der MediePark Klinik legten ihr Veto ein.
Köln – Sehrou Guirassy sollte eigentlich der neue Stürmer beim 1. FC Köln werden. Doch der Transfer ist vorerst geplatzt. Wie Sportchef Jörg Schmadtke dem GEISSBLOG.KOELN mitteilte, “werden wir den Spieler zu den ausgehandelten Konditionen nicht verpflichten”.
Guirassy fällt beim Medizincheck durch
Was ist passiert? Guirassy ist beim Medizincheck durchgefallen. Beim Effzeh spricht man von einer “behebbaren Beeinträchtigung”. Heißt: Guirassy ist nicht schwer verletzt, aber eben nicht fit. Deswegen ist Köln nicht bereit, die eigentlich ausgehandelte Ablösesumme zu bezahlen.
Kommt Guirassy trotzdem? Der Klub lässt sich die Option offen, den Spieler trotzdem zu verpflichten. Doch die Verhandlungen haben neu begonnen. Der Effzeh ist nicht bereit, die volle Ablöse für den verletzten Spieler zu bezahlen. Soll der Deal trotzdem zustande kommen, müsste der OSC Lille als abgebender Verein ein Zugeständnis machen. Der Ausgang der weiteren Gespräche ist offen.
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