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“Deswegen ist es eine Option für mich”: Thielmann erklärt Abwehr-Rolle

Jan Thielmann beim Training am Geißbockheim. (Foto: Bucco)
Jan Thielmann beim Training am Geißbockheim. (Foto: Bucco)

Jan Thielmann ist der neue Allrounder des 1. FC Köln. Bei den letzten beiden Bundesliga-Partien, gegen die Bayern und in Darmstadt, spielte der gelernte Rechtsaußen in allen Mannschaftsteilen – sogar als Rechtsverteidiger. Am Mittwoch sprach der 21-Jährige unter anderem über seine Abwehr-Rolle. Thielmann über…

…den Sieg des 1. FC Köln in Darmstadt samt Sprung auf Platz 15: “Der Sieg war enorm wichtig, gerade für unsere Köpfe. Mal wieder das Gefühl eines Dreiers zu haben, tut gut – gerade gegen einen direkten Konkurrenten, der auch unten drin steht. Das gibt hoffentlich Aufwind für Sonntag.”

…die Stimmung nach dem Sieg: “Man kommt zum Training und spürt eine gewisse Erleichterung. Die gute Laune ist wieder da.”

“Wenn wir wieder dreckig 1:0 gewinnen…”

…den Kampf-Fußball in Darmstadt: “Am Ende geht es um die drei Punkte. Die waren bei uns, wenn auch nicht ganz glanzvoll. Wenn wir am Sonntag gegen Mainz wieder dreckig 1:0 gewinnen, wäre mir das auch recht.”

…den nächsten Gegner Mainz: “Wir müssen unsere Leistung bringen. Das ist ein laufstarker Gegner, wir sind auch laufstark. Es wird ein intensives Spiel, aber wir scheuen uns nicht davor. Wir haben Bock, den nächsten Dreier einzufahren und hoffentlich ein gutes Spiel zu machen.”

Es ist ein gutes Gefühl, wieder komplett fit zu sein, keine Bedenken mehr zu haben.

JAN THIELMANN

…seine ersten Startelf-Einsätze gegen Bayern und Darmstadt nach seiner Knieverletzung: “Es ist ein gutes Gefühl, wieder komplett fit zu sein, keine Bedenken mehr zu haben oder Gedanken an die letzten Verletzungen. Das fühlt sich gut an und macht Spaß.”

…seine Flexibilität: “Ich spiele einfach da, wo mich der Trainer aufstellt, und gebe alles, was ich habe. 100 Prozent – ob als Rechtsverteidiger, auf der rechten Acht oder im Sturm. Das ist mir ganz egal.”

…seine Gespräche mit Baumgart über die Rechtsverteidiger-Rolle: “Wir haben vorher schon mal darüber gesprochen. Er meinte, dann hätte ich nicht so den Drang nach vorne und muss keine Tore schießen, sondern kann mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Deswegen ist, glaube ich, die Rechtsverteidiger-Position jetzt auch eine Option für mich. In Darmstadt hat man gesehen, dass unsere Außenverteidiger ein Stück höher waren, der Offensivdrang bleibt natürlich – er darf nur nicht zu viel werden, damit die Seite nicht offen ist.”

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