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Neun Spieler unterwegs: “Sehr positiv, aber immer auch ein Nachteil”

Julian Pauli, Damion Downs, Jonas Urbig und Denis Huseinbasic sind mit ihren Nationalteams unterwegs. (Foto: Bucco)
Julian Pauli, Damion Downs, Jonas Urbig und Denis Huseinbasic sind mit ihren Nationalteams unterwegs. (Foto: Bucco)

Die Mannschaft des 1. FC Köln hat nach dem 3:1-Erfolg beim FC Schalke zwei Tage frei. Für insgesamt neun Profis geht es jedoch mit Länderspielen weiter.

Erst am Mittwoch sehen sich die Profis des 1. FC Köln nach dem 3:1-Erfolg auf Schalke am Geißbockheim wieder. Angesichts der bevorstehenden Länderspielpause sowie den jüngsten Erfolgserlebnissen in Liga und Pokal hat die Mannschaft vom Trainerteam zwei Tage frei bekommen. Am Donnerstag steigt in Bonn schließlich das Blitz-Turnier, ehe am Freitag und Samstag erneut trainiert wird.

Nicht mit dabei sein werden jedoch ingesamt neun Nationalspieler. Jan Thielmann, Eric Martel, Tim Lemperle und Jonas Urbig sind mit der deutschen U21 unterwegs und bestreiten die EM-Qualifikationsspiele gegen Isreal (Mittwoch, 18 Uhr) und Estland (10. September, 18 Uhr). Damion Downs und Julian Pauli wurden derweil zum ersten Mal für die U20 von Nationaltrainer Hannes Wolf nominiert. Das Youngster-Duo trifft am Donnerstag auf Rumänien (19 Uhr) und am 10. September auf Italien (16 Uhr).

Trio für A-Nationalteams unterwegs

Darüber hinaus wurden Mathias Olesen (Luxemburg), Denis Huseinbasic (Bosnien) und Leart Pacarada (Kosovo) für die A-Nationalmannschaften ihres Landes nominiert. Olesen trifft dabei in der Nations League auf Nordirland (Donnerstag, 20.45 Uhr) und Weißrussland (Sonntag, 15 Uhr). Huseinbasic spielt gegen die Niederlande (Samstag, 20.45 Uhr) und Ungarn (10. September, 20.45 Uhr), Pacarada gegen Rumänien (Freitag, 20.45 Uhr) und Zypern (Montag, 18 Uhr).

Das ist eine Win-Win-Situation.

Gerhard Struber

Für den FC sind die Abstellungen von neun Profis dabei Fluch und Segen zugleich. “Auf der einen Seite ist das sehr positiv, wenn wir Nationalspieler stellen, weil wir dadurch auch realisieren, dass wir Qualität in unseren Reihen haben”, sagte Gerhard Struber bereits in der vergangenen Woche. “Gleichzeitig ist das aber immer auch Nachteil, weil man in den Trainingseinheiten individuell mit den Spielern nichts machen kann.”

Trotzdem freue man sich beim FC natürlich über die Abstellungen seiner Spieler. “Das ist dann eine Win-Win-Situation”, meinte Struber, der mit den in Köln verbleibenden Spielern “gut und intensiv, ein Stück weit auch individuell”, arbeiten will. Am Samstag steigt auf den Stadion-Vorwiesen dann der große FC-Familientag, der in diesem Jahr die offizielle Saisoneröffnung ersetzt. Am Sonntag und Montag hat die Mannschaft schließlich noch einmal frei, ehe am Dienstag die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg beginnt.

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