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Drei Rückkehrer und viel Struber-Lob für diesen Spieler

Tim Lemperle ist zurück im Mannschaftstraining. (Foto: Bucco)
Tim Lemperle ist zurück im Mannschaftstraining. (Foto: Bucco)

Die Profis des 1. FC Köln sind zurück am Geißbockheim. Nach drei freien Tagen ist die Mannschaft am Montag in den Jahres-Endspurt gestartet. Mit dabei waren auch wieder zwei Spieler, die zuletzt kürzertreten mussten.

Der 1. FC Köln ist mit guten Nachrichten in die Vorbereitungswoche auf das Spiel bei Preußen Münster gestartet. Nicht nur, dass Leart Pacarada nach seiner Zerrung und Tim Lemperle nach seinen Rückenbeschwerden wieder vollständig mit der Mannschaft trainieren konnten. Auch Mark Uth hat die Belastung aus dem Testspiel gegen Groningen gut weggesteckt und konnte am Montag ohne Probleme auf dem Platz stehen.

Beim FC fehlten nach den drei freien Tagen während der Länderspielpause daher – neben dem weiterhin langzeitverletzten Jacob Christensen – nur noch die Nationalspieler. Während Jaka Cuber Potocnik am Montag als erster von seiner Reise zurückgekehrt war, werden Denis Huseinbasic, Mathias Olesen, Damion Downs, Julian Pauli, Max Finkgräfe, Jonas Urbig, Eric Martel und Jan Thielmann erst im Laufe der Woche zurückerwartet. Für alle steht aber zunächst noch ihr abschließendes Länderspiel in 2024 auf dem Programm.

Viel Lob für Florian Kainz

Die zahlreichen fehlenden Spieler taten der Trainingsintensität am Montag jedoch keinen Abbruch. Die rund zweistündige Einheit fand bei teilweise schönstem Herbstwetter mit ordentlich Feuer und auffallend guter Laune statt. Besonders im Fokus der Übungen: Immer wieder die tiefe Läufe mit Hereingaben über die Flügel.

Insbesondere Florian Kainz holte sich während des Trainings immer wieder ein Sonder-Lob von Trainer Gerhard Struber ab. Der Österreicher kurbelte das Kölner Spiel immer wieder aus dem Zentrum heraus an und spielte zahlreiche gute Pässe, die zu Torabschlüssen führten und Struber in Ekstase versetzten. “Ja bist du deppert, ist das geil”, hörte man sich den Trainer teilweise über den gesamten Platz freuen.

Überhaupt zeigten sich die Kölner am Montag vor dem Kölner Torhüter-Quartett, das in Abwesenheit von Jonas Urbig von U19-Keeper Luis Hauer komplettiert wurde, kaltschnäuzig. Am Dienstag geht es schließlich um 10.30 Uhr mit einem weiteren öffentlichen Training weiter, ehe die letzten Einheiten vor Münster wieder hinter verschlossenen Toren stattfinden werden.

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