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Startelf für Uth im Testspiel – Kilian vor Comeback in der U21

Mark Uth im Gespräch mit Gerhard Struber. (Foto: Bucco)
Mark Uth im Gespräch mit Gerhard Struber. (Foto: Bucco)

Mark Uth wird beim 1. FC Köln im Testspiel gegen den FC Groningen in der Startelf stehen. Das hat FC-Coach Gerhard Struber angekündigt. Auch Luca Kilian steht vor seinem Comeback, doch der Innenverteidiger muss sich noch eine Woche gedulden.

Luca Kilian steht wieder voll im Saft. Zumindest kann der Innenverteidiger beim 1. FC Köln nach über einem halben Jahr voll am Mannschaftstraining teilnehmen. Für das Testspiel am Donnerstag gegen den FC Groningen kommt Kilian allerdings noch nicht in Frage.

Das hat Trainer Gerhard Struber am Mittwoch bestätigt. “Luca trainiert mit und kann schon richtig belastet werden, wir wollen ihn aber noch aus dem Spiel halten. Wir wollen ihm eine geregelte Trainingswoche mitgeben, ehe er Matchzeit bekommen wird.”

Comeback in der U21

Kilian wird erst am Wochenende nach der Länderspielpause sein Comeback feiern, dann in der Regionalliga West, wenn die FC-U21 bei Türkspor Dortmund antritt. “Eine Woche später wird Luca spielen. Das Groningen-Spiel kommt noch etwas zu früh für ihn, aber in zehn Tagen wird er auflaufen können für die U21.”

Dafür kann sich Struber auf das nächste Comeback von Mark Uth freuen. “Mark wird morgen starten, wird Spielzeit bekommen. Er macht es im Training richtig gut, kann mit den Belastungen gut umgehen. Jetzt hoffen wir, dass er es auch auf das Spiel übertragen kann.”

Uth wird gegen Groningen also in der Anfangsformation stehen – und soll möglichst mehr als nur 45 Minuten Spielzeit bekommen. “Es ist auf seidenem Faden, weil es viele Rückschläge gegeben hat. Mark zeigt sich mittlerweile aber stabil, und ich hoffe, dass es morgen die Rückkehr in den Wettkampf darstellen wird. Deshalb soll sich seine Spielzeit ein Stück weit in die Länge ziehen, solange er intensiv dabei bleiben kann. Aber es wird länger gehen als eine Halbzeit.”

Ausgangssituation bei Uth „viel besser“

Inzwischen klingt Struber nicht mehr so vorsichtig und abwartend wie noch vor einigen Wochen, als kaum absehbar war, ob nicht gleich wieder der nächste Rückschlag folgen würde. “Mark geht sehr professionell damit um, hat viel hinterfragt und auch viel verändert. Er versucht das Beste für sich zu machen. Ich erlebe ihn sehr zielstrebig, und deswegen wünsche ich mir, dass sich dieses viele Invest lohnt. Er ist stabil, kann Belastungen wegstecken. Die Ausgangssituation ist heute eine viel bessere als in Elversberg.” Damals hatte sich Uth unmittelbar nach seiner Einwechslung wieder verletzt. Das soll diesmal nicht passieren.

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