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Zwei Comebacks im Training, aber weiter Sorgen um Linton Maina

Luca Waldschmidt (re.) ist zurück im Training. (Archivbild: Bucco)
Luca Waldschmidt (re.) ist zurück im Training. (Archivbild: Bucco)

Der 1. FC Köln kann im Auswärtsspiel bei Eintracht Braundschweig wohl wieder auf Luca Waldschmidt zurückgreifen. Ein länger verletzter Mittelfeldspieler kehrte derweil ins Training zurück. Sorgen gibt es jedoch weiter bei Linton Maina.

Als der 1. FC Köln am Mittwoch auf den Trainingsplatz am Geißbockheim kam, fehlte erneut Linton Maina. Der Offensivspieler hatte sich am Dienstag krank abgemeldet. Es hieß zwar, es bestehe durchaus die Chance, dass Maina bis zum Wochenende fit werden würde. Doch am Mittwoch ließ er die Einheit erneut sausen.

Mainas Ausfall würde den FC hart treffen. Der Angreifer gehört seit Monaten zu den besten Kölnern und ist mit drei Toren sowie acht Vorlagen einer der Top-Scorer der Geißböcke. Zuletzt spielte Maina entweder als zweite Spitze oder rotierte im Laufe des Spiels auf die Zehn.

Waldschmidt erhöht die Optionen

Dort könnte Luca Waldschmidt wieder eine Option werden. Der Routinier hatte zuletzt krank gefehlt, steht aber nun vor seinem Comeback. Am Mittwoch konnte der Ex-Nationalspieler wieder mit der Mannschaft trainieren. Somit hätte Trainer Gerhard Struber für das Spiel in Braunschweig für die Zehn neben Florian Kainz wieder eine weitere Option zur Verfügung.

Zurück im Training, aber zunächst noch keine Option für einen Kaderplatz, ist Mathias Olesen. Der Luxemburger war zuletzt länger ausgefallen und meldete sich am Mittwoch im Mannschaftstraining zurück. Der defensive Mittelfeldspieler wird wohl noch ein oder zwei Wochen brauchen, bis er wieder eine Option für den Spieltagskader sein wird.

U21-Quartett weiter mit dabei

Derweil trainierten auch am Mittwoch wieder Emin Kujovic, Georg Strauch, Meiko Sponsel und Oliver Schmitt mit den FC-Profis. Die U21-Kicker füllten auch zuletzt schon den Trainingskader auf, Kujovic stand gegen Elversberg gar im Kader, weil Struber aufgrund der zahlreichen Verletzten und Erkranken keine 20 Mann mehr zusammen bekommen hatte. Möglicherweise wird auch am Samstag wieder einer der vier in Braunschweig mit dabei sein.

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