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„Können noch Gespräche führen“: In diese Ligen darf noch gewechselt werden

Thomas Kessler und Christian Keller am Geißbockheim. (Foto: Bucco)
Thomas Kessler und Christian Keller am Geißbockheim. (Foto: Bucco)

Der 1. FC Köln ist zufrieden mit seiner ersten Transferperiode seit der Registrierungssperre. Trotz des Deadline Days in Deutschland könnten Spieler den Verein allerdings noch verlassen. Diese Transfermärkte sind noch offen.

Das Transferfenster in Deutschland ist seit Montagabend geschlossen. Die Vereine können demnach keine Spieler mehr verpflichten. Auch vereinslose Profis können seitdem nicht mehr verpflichtet werden. Anders als nach der Sommer-Transferperiode können im Winter außerhalb des regulären Wechselfensters auch vereinslose Spieler nicht mehr unter Vertrag genommen werden.

Beim 1. FC Köln waren die Transferplanungen nach den Verpflichtungen von Jusuf Gazibegovic, Joël Schmied, Anthony Racioppi und Imad Rondic ohnehin abgeschlossen. Einzig auf der Abgabenseite hätte sich noch etwas tun können, wie Bereichsleiter Lizenzfußball Thomas Kessler am Deadline Day noch erklärt hatte.

Zahlreiche Ligen könnten noch verpflichten

„Es gab schon den ein oder anderen Spieler, der die Option gehabt hätte“, sagte der ehemalige Torhüter und nannte namentlich Nikola Soldo. Doch obwohl die Märkte in den größten Ligen Europas inzwischen geschlossen haben, könnte der Innenverteidiger noch immer einen neuen Club finden. Denn außerhalb von Deutschland haben zahlreiche Länder ihr Wechselfenster für die Vereine noch offen.

„Da gibt es Vereine, die noch Gespräche mit Nikola führen können“, sagte der 39-Jährige. Ligen von Interesse könnten dabei Österreich oder die Schweiz sein, wobei in Österreich der Transfermarkt bereits am Donnerstag, den 6. Februar schließt. Auch in der Türkei (11. Februar) oder Soldos Heimat Kroatien (17. Februar) haben die Vereine noch Möglichkeiten, auf dem Transfermarkt aktiv zu werden.

Zudem könnte auch Polen (22. Februar) in Frage kommen. Immerhin hat mit Rasmus Carstensen bereits ein FC-Profi in der Ekstraklasa eine neue Herausforderungen gefunden. In die US-Liga MLS könnten Spieler sogar noch bis zum 23. April wechseln. Die Möglichkeiten für entsprechende Profis, die sich eventuell noch verändern möchten, sind in den nächsten Tagen also durchaus noch gegeben, wenngleich nicht mehr in Europas Top-Ligen.

Diese UEFA-Märkte sind noch geöffnet

  • Österreich (06. Februar)
  • Aserbaidschan (10. Februar)
  • Rumänien (10. Februar)
  • Nordmazedonien (11. Februar)
  • Türkei (11. Februar)
  • Montenegro (12. Februar)
  • Bosnien-Herzegowina (14. Februar)
  • Ungarn (14. Februar)
  • Serbien (14. Februar)
  • Slowenien (15. Februar)
  • Kroatien (17. Februar)
  • Liechtenstein (17. Februar)
  • Schweiz (17. Februar)
  • Russland (20. Februar)
  • Slowakei (21. Februar)
  • Irland (22. Februar)
  • Polen (22. Februar)
  • Tschechien (22. Februar)
  • Bulgarien (24. Februar)
  • Armenien (28. Februar)
  • Estland (28. Februar)
  • Ukraine (11. März)
  • Lettland (13. März)
  • Moldawien (14. März)
  • Färöer (14. März)
  • Litauen (18. März)
  • Georgien (24. März)
  • Schweden (25. März)
  • Belarus (27. März)
  • Norwegen (27. März)
  • Kasachstan (04. April)

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