Wenn ein Spieler des 1. FC Köln gute Erinnerungen an Eintracht Frankfurt hat, dann Dominique Heintz. Der Verteidiger traf in der vergangenen Saison in beiden Spielen. Im Rückspiel erlebte er sogar den ultimativen Kick beim 3:1-Sieg.
Köln – Der GEISSBLOG.KOELN traf sich mit dem 23-Jährigen und sprach mit ihm über den Effzeh, über Alex Meier und Anthony Modeste und die Frage: Was war da eigentlich letzte Woche mit Bobby Wood und der Roten Karte?
GBK: Herr Heintz, Ihr Trainer Peter Stöger hatte der Mannschaft nach dem Sieg gegen den HSV zwei freie Tage gegeben. Wie haben Sie die Auszeit genutzt?
DOMINIQUE HEINTZ: Wir haben uns alle gefreut, als der Trainer uns noch auf dem Platz gesagt hat, dass wir zwei freie Tage bekommen würden. Die hatten wir uns auch verdient, konnten abschalten und zurückblicken auf das, was bisher passiert ist. Und wir konnten uns aber jetzt auch seit Mittwoch konzentriert und mit frischen Kräften auf Frankfurt vorbereiten.
Dieses Jahr stehen wir noch mal eine Stufe höher
Was ist denn alles passiert bisher? Schildern Sie mal den Saisonstart!
Letzte Saison sind wir auch gut gestartet, aber dieses Jahr stehen wir noch mal eine Stufe höher. Wir setzen mit 18 Punkten nach neun Spieltagen noch mal einen drauf. Das zu toppen, spricht für uns. Aber darauf wird sich bei uns auch niemand ausruhen. Wir sind reifer geworden, gehen an Rückstände anders ran, niemand lässt den Kopf hängen. Wir können immer noch einmal eine Schippe drauflegen.
Und wie bewerten Sie Ihren persönlichen Saisonstart?
Ich habe seit meinem Wechsel im letzten Sommer nur in drei Spielen nicht in der Startelf gestanden. Wenn mir das jemand vorher gesagt hätte, hätte ich das sofort unterschrieben. Wir haben eine enorme Qualität im Kader. Deshalb freut mich das sehr.
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