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Mit dieser Achse steht und fällt der Kölner Erfolg

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Peter Stöger und Manfred Schmid haben gute Laune in Kitzbühel. (Foto: GBK)

Peter Stöger weiß um die noch nicht greifenden Mechanismen in der Offensive. Daher wäre alles andere als ein Rückgriff auf die gewährte Achse in der Defensive eine Überraschung. Timo Horn im Tor, Dominique Heintz und Frederik Sörensen in der Innenverteidigung, Matthias Lehmann und Jonas Hector auf der Doppel-Sechs davor und der in der vergangenen Rückrunde erstarkte Milos Jojic zentral davor – so dürfte das Kölner Zentrum im DFB-Pokal aussehen.

Gladbach wird direkt ein ordentlicher Prüfstein

Fraglich ist noch, wer auf den Außenverteidiger-Positionen zunächst beginnen wird. Einiges spricht auch da für die eingespielte Variante mit dem engagiert wirkenden Konstantin Rausch auf links, wobei auch Neuzugang Jannes Horn bislang einen guten Eindruck hinterlässt. Rechts dürfte Lukas Klünter weiter vor Pawel Olkowski stehen.

“Ich weiß noch nicht ganz genau, wer vor mir spielen wird”, sagt Timo Horn. Der Torhüter weiß um die besondere Rolle, die Kölns Abwehr in den erfolgreichen letzten Jahren stets spielte. “Darauf wird sicher auch in dieser Saison wieder unser Fokus liegen”, ist der Torhüter überzeugt. Gegen die Leher TS darf es keine Aussetzer geben, zum Bundesliga-Start muss dann das Bollwerk wieder hochgefahren werden. “Gladbach wird direkt ein ordentlicher Prüfstein.” Vorher gilt es aber noch die zweite Pokal-Runde zu erreichen.

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