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“Werden die stärkste Mannschaft ins Rennen werfen”

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Leonardo Bittencourt auf europäischem Boden in Köln. (Foto: Neil Baynes)

Donnerstag ist Europatag für den 1. FC Köln. Egal, was die Bundesliga am Wochenende bringen wird, für den Effzeh zählt heute nur BATE Borisov. Peter Stöger weiß, dass sich der Effzeh keine weitere Niederlage erlauben kann. Gegen die biederen Weißrussen muss ein Erfolgserlebnis her.

Köln – Dass die Geissböcke vor zwei Wochen in Borisov eines ihrer schlechtesten Spiele in dieser Saison machten, ist man sich beim FC bewusst. Dass diese Mannschaft trotz ihrer internationalen Erfahrung zu knacken ist, machte die Bewertung des Hinspiels im Nachgang nicht besser. Im Gegenteil.

Kein Blick auf das nächste Bundesligaspiel

Köln will endlich wieder über 90 Minuten ein gutes Spiel hinlegen und die vielen Kleinigkeiten beheben, mit denen sich das Team in den letzten Wochen immer wieder selbst ein Bein stellte. “Es ist ein ganz wichtiges Spiel für uns”, sagte Stöger deswegen auch am Mittwoch und kündigte an: “Wir werden mit der stärksten Mannschaft ins Rennen werfen. Wir werden keinen Blick auf das nächste Bundesligaspiel verschwenden.”

Überhaupt will man beim FC nicht über irgendwelche Ziele für die kommenden Wochen oder Monate nachdenken. Es zählt nur das Hier und Jetzt, diese Woche, Borisov am Donnerstagabend und Hoffenheim am Sonntagnachmittag. “Alle anderen Gedanken wären verlorene Energie”, sagte Stöger. “Wir dürfen nicht von irgendetwas in der Zukunft träumen, wir müssen uns jetzt auf die Situation einlassen.”

Die Pokal-Elf mit leichten Variationen?

Die “stärkste Mannschaft” will er deswegen aufbieten. Ohne Rücksicht auf Hoffenheim. Doch so ganz wird das wohl nicht stimmen. Marcel Risse, bei allen Planspielen, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich gegen Borisov noch geschont werden. Christian Clemens könnte dafür, nach seinem Tor im Pokal bei der Hertha, wieder eine Chance bekommen, um psychologisch nicht wieder gänzlich abzusacken, nachdem er am Samstag in Leverkusen wieder außen vor geblieben war.

Dominic Maroh wäre eine Option, doch nur vier Tage, nachdem er noch an Krücken gegangen war, wäre ein Startelfeinsatz eine Überraschung. Auch Matthias Lehmann könnte auf der Bank Platz nehmen, um für Hoffenheim die nötige Frische zu haben. Dann stünde größtenteils die Pokal-Formation aus der Vorwoche auf dem Feld. Und weil die bekanntlich den ersten Sieg seit zweieinhalb Monaten holte, wäre der Ausdruck “stärkste Mannschaft” nicht einmal falsch.

So könnte der Effzeh spielen: T. Horn – Klünter, Sörensen, Heintz, J. Horn – Clemens, Jojic, Özcan, Bittencourt – Zoller, Guirassy

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