Erstmals in dieser Saison ist der 1. FC Köln mit einem Bundesliga-Sieg in die neue Trainingswoche gestartet. Dabei können die Geißböcke nach wie vor nicht auf die Rückkehr ihres Kapitäns Jonas Hector hoffen. Auch Angreifer Sebastian Andersson konnte nach wie vor nur individuell trainieren.
Köln – Um viertel nach Elf traten die FC-Profis am Dienstagmorgen auf den Trainingsplatz. Nach dem Überraschungssieg am Samstag bei Borussia Dortmund wirkte die Stimmung bei den Geißböcken sichtlich gelöst, wenngleich direkt zu Beginn der Trainingswoche wieder konzentriert auf die kommende Aufgabe gegen den VfL Wolfsburg hingearbeitet wurde. Nach dem athletischen Teil zu Beginn absolvierten die Spieler zunächst einige Passübungen, ehe auf begrenztem Feld auf vier kleine Tore vor allem das Kurzpassspiel geübt wurde.
60 Minuten für die BVB-Sieger
Nach rund einer Stunde ging es für die Startelf-Spieler vom vergangenen Samstag wieder in die Kabine. Die übrigen Profis mussten derweil noch auf halbem Feld im sechs-gegen-sechs ran. Anthony Modeste konnte dabei die komplette Einheit mit der Mannschaft absolvieren. Der Angreifer wirkte durchaus agil und körperlich fit, wenngleich ihm die Pause am Ball nach seinen Problemen an der Bandscheibe noch anzumerken war. Dafür fehlte neben dem Langzeitverletzten Florian Kainz noch immer Kapitän Jonas Hector. Während der FC nach dem Spiel gegen Werder Bremen vor rund drei Wochen noch gehofft hatte, Hector könne in der Länderspielpause ins Mannschaftstraining zurückkehren, wurden diese Hoffnung inzwischen zerschlagen. Noch immer scheint ein Comeback des Kapitäns nicht abzusehen. Ungewiss scheint auch die Situation bei Sebastian Andersson. Der Schwede erlitt in der vergangenen Trainingswoche einen Rückschlag an seinem lädierten Knie und konnte die Auswärtsreise nach Dortmund nicht mit antreten. Während seine Teamkollegen am Dienstagmorgen den Rasen auf dem Trainingsplatz 1 betraten, fuhr der Angreifer erst am Geißbockheim vor, um eine individuelle Einheit zu absolvieren. Darüber hinaus mussten auch Jorge Meré und Rafael Czichos passen. Während Meré keine strukturelle Verletzung erlitt und im Laufe der Woche ins Teamtraining zurückkehren soll, wird Czichos aufgrund einer Verletzung im Adduktorenbereich wohl mehrere Spiele verpassen. Auch Timo Horn stand am Dienstag nicht mit seinen Kollegen auf dem Platz. Der Torhüter absolvierte eine individuelle Einheit, weshalb neben Ron-Robert Zieler und Julian Krahl der 19-jährige Julian Roloff bei den Profis mit trainieren durfte. Nach knapp anderthalb Stunden war das Training dann auch für die Ersatzspieler beendet. Am Nachmittag gibt es für die Mannschaft noch eine zweite Einheit in der Halle.
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