Justin Diehl trainierte am Mittwoch erstmals seit seiner Muskelverletzung wieder individuell mit Ball. (Foto: Bucco)

Justin Diehl trainierte am Mittwoch erstmals seit seiner Muskelverletzung wieder individuell mit Ball. (Foto: Bucco)

Diehl bekommt grünes Licht – Uth macht den nächsten Schritt

Der 1. FC Köln hat am Mittwoch seine Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim FC Bayern München fortgesetzt. Am Rande des Mannschaftstrainings konnte Justin Diehl erstmals wieder mit dem Ball trainieren.

Die guten Nachrichten über Mark Uth haben sich am Mittwoch beim 1. FC Köln fortgesetzt. Der Routinier konnte weite Teile des Mannschaftstrainings absolvieren, bestritt sogar schon erste Zweikämpfe und steuerte am Ende der Einheit lediglich seine Belastung. Der 32-Jährige machte somit 13 Wochen nach seiner Verletzung den nächsten Schritt im Teamtraining.

Weil auch Florian Dietz, ähnlich wie Uth, nahezu alle Übungen bestreiten konnte, fehlten am Mittwoch nur noch die beiden Langzeitverletzten Davie Selke (Mittelfußbruch) und Luca Kilian (Kreuzbandriss) sowie Justin Diehl. Letzterer jedoch trainierte ebenfalls auf Platz eins, allerdings abseits seiner Mitspieler.

Diehl und Uth bereiten Comeback vor

Diehl hatte zuvor eine letzte ärztliche Kontrolle erfolgreich absolviert und das lange ersehnte grüne Licht für die nächsten Übungen in der Reha erhalten. Nachdem sich der 19-Jährige Anfang März einen Muskelfaserriss zugezogen hatte, trainierte er mit Coach Leif Frach individuell und mit Ball.

Allerdings muss sich Diehl noch gedulden. Timo Schultz hatte am Dienstag erklärt, an eine Rückkehr des Youngsters sei erst in zwei bis drei Wochen zu denken. Doch immerhin: Uth und Diehl sollen beide noch einmal in den Kampf um den Klassenerhalt eingreifen und zumindest in den letzten drei Saisonspielen sowie in einer möglichen Relegation zum Einsatz kommen.

Schrecksekunde bei Finkgräfe

Eine Schrecksekunde gab es am Mittwoch derweil für Max Finkgräfe. Der Linksverteidiger setzte sich während des Trainingsspiels zu Boden und prüfte sein linkes Sprunggelenk. Erst nach einigen Augenblicken machte Finkgräfe weiter, zunächst unsicher und humpelnd, später aber wieder unter voller Belastung.

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