Der 1. FC Köln empfängt den VfL Bochum am Samstag auf einem neuen Rasen. Auf eine Trainingseinheit im RheinEnergieStadion verzichten die Geißböcke – anders als geplant – allerdings.
Eigentlich wollte der 1. FC Köln am Donnerstagnachmittag im RheinEnergieStadion trainieren. Timo Schultz setzt die vorletzte Einheit vor einem Heimspiel für gewöhnlich immer in Müngersdorf an.
Vor der Partie gegen den VfL Bochum am Samstagnachmittag hätte sich der FC damit auch mit dem neuen Rasen im RheinEnergieStadion vertraut machen können. In der Länderspielpause wurde das häufig kritisierte Geläuf bereits zum dritten Mal in dieser Saison getauscht (der GEISSBLOG berichtete).
FC schont Stadion-Rasen
Der Test fällt jedoch flach: Aufgrund der Regenfälle am Donnerstag sowie an den vorherigen Tagen verzichtet der FC auf ein Training im RheinEnergieStadion – um den neuen Rasen nicht direkt in Mitleidenschaft zu ziehen.
Die Donnerstagseinheit wurde kurzfristig zurück ans Geißbockheim verlegt, wo Schultz und sein Team unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Franz-Kremer-Stadion trainieren. Gleiches gilt für die Abschlusseinheit am Freitag.
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