Der 1. FC Köln kann erleichtert aufatmen: Das Lazarett an verletzten Spielern ist entgegen der Befürchtungen nicht größer geworden. Nach dem DFB-Pokal-Spiel beim VfL Osnabrück gaben die Geißböcke bei allen angeschlagenen Spielern Entwarnung.
Der 1. FC Köln fürchtete, den 3:1-Sieg im DFB-Pokal in Osnabrück teuer bezahlt zu haben. Die Verantwortlichen glaubten vor allem bei Mark Uth, dass sich der 31-Jährige einen Muskelfaserriss zugezogen haben könnte. Und auch bei Davie Selke war nicht klar, ob der Angreifer sich rechtzeitig hatte auswechseln lassen, nachdem der Muskel zugemacht hatte.
Doch am Dienstagnachmittag gab es die Entwarnung: Wie die Geißböcke mitteilten, konnte die medizinische Abteilung in der MediaPark Klinik “strukturelle Verletzungen ausschließen”. Weder Uth noch Selke und auch nicht Timo Hübers (Zusammenstoß mit dem Kopf) werden daher länger ausfallen. Das Trio war in Osnabrück vorzeitig ausgeschieden.
Rückkehr ins Training noch offen
Ob es für das Duell am Samstag bei Borussia Dortmund reichen wird, werden allerdings erst die nächsten Tage zeigen. Wie der FC mitteilte, werde über die Rückkehr der Spieler ins Training in Absprache mit den Mannschaftsärzten und Physiotherapeuten sowie dem Trainerteam “von Tag zu Tag entscheiden”. Am Dienstag haben die Spieler frei, am Mittwoch beginnt die Vorbereitung auf den Bundesliga-Auftakt beim BVB.
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