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Die Tinte ist trocken: FC unterschreibt weiteren wichtigen Vertrag

Das RheinEnergieStadion bleibt zehn weitere Jahre die Heimspielstätte des 1. FC Köln. (Foto: Bucco)
Das RheinEnergieStadion bleibt zehn weitere Jahre die Heimspielstätte des 1. FC Köln. (Foto: Bucco)

Der 1. FC Köln und die Kölner Sportstätten GmbH haben sich auf einen neuen Pachtvertrag für das RheinEnergieStadion geeinigt. Die Zusammenarbeiten gilt nun für weitere zehn Jahre.

Bereits im April hatte der 1. FC Köln bekanntgegeben, dass sich der Verein und die Kölner Sportstätten bei den wesentlichen Eckpfeilern für einen neuen Pachtvertrag für das RheinEnergieStadion geeinigt hätten. Am Montag, einen Tag vor der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln, unterzeichneten die Verantwortlichen nun den neuen Vertrag, der für weitere zehn Jahre bis zum 30. Juni 2034 geschlossen wurde.

Dabei zahlen die Kölner in der 2. Bundesliga deutlich weniger an Pacht als in der Bundesliga. Ein Teil der zu zahlenden Fixpacht sowie die Betriebskosten werden dabei künftig jährlich an die Verbraucherpreis-Entwicklung angepasst. Zusätzlich beinhaltet der neue Pachtvertrag eine weitere Nutzfläche mit dem Hospitality-Bereich “Club 78”. Dieser bietet eine weitere Vermarktungsfläche für beide Vertragspartner.

Außerdem sind Teile der bisherigen Büroräume der KSS in Logenbereiche umgestaltet worden, welche der 1. FC Köln bei Spieltagen zukünftig ebenfalls vermarkten kann. Darüber hinaus wird der Club künftig selbst Stadionführungen durchführen. Die Details dazu dürfte der FC seinen Mitgliedern am Dienstagabend genauer vorstellen.

Das sagt FC-Geschäftsführer Philipp Türoff

„Das Stadion hat für den FC eine ganz erhebliche wirtschaftliche Bedeutung, das gilt besonders auch für die Pachtbedingungen in der Zweiten Liga. Es ist uns in einem intensiven Verhandlungsprozess gemeinsam gelungen, eine gute und partnerschaftliche Grundlage für die zukünftige Stadionnutzung und -weiterentwicklung zu vereinbaren”, sagt FC-Geschäftsführer Philipp Türoff zum neuen Pachtvertrag.

Lutz Wingerath, Geschäftsführer der KSS, sagt: „Wir freuen uns natürlich über die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit und werden mit dem gesamten Team weiterhin alles dafür tun, um unserem Hauptmieter eine attraktive Heimspielstätte anzubieten. Im Rahmen der Verhandlungen haben wir über anstehende Modernisierungen gesprochen, die teilweise schon umgesetzt wurden. Das RheinEnergieStadion wird also weiterhin zu den Top-Stadien in Deutschland zählen.“

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