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Überraschender Geheimtest: Der FC trifft am Dienstag auf Drittligisten

Sargis Adamyan im Testspiel gegen den VfL Bochum. (Foto: Bucco)
Sargis Adamyan im Testspiel gegen den VfL Bochum. (Foto: Bucco)

Der 1. FC Köln hat überraschend ein weiteres Testspiel angesetzt. Bereits am Dienstag trifft die Mannschaft von Trainer Gerhard Struber auf Alemannia Aachen.

Die letzte Länderspielpause in diesem Jahr ist Geschichte, und doch hat der 1. FC Köln noch einmal ein Testspiel vereinbart. Wie die Geißböcke am Samstag bestätigten, empfängt der FC am Dienstag um 14 Uhr Alemannia Aachen im Franz-Kremer-Stadion. Das Spiel findet, wie die vorherigen Testspiele zuletzt auch, unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Gerhard Struber will die Zeit zwischen dem Auswärtsspiel bei Preußen Münster (1:0) am Freitagabend und dem nächsten Heimspiel gegen Hannover 96 am kommenden Samstag nutzen, um den zahlreichen Spielern aus der zweiten Reihe Spielzeit zu geben. Der FC-Coach will zudem mehrere Spieler nach ihren Verletzungen wieder näher heranführen.

Spielpraxis für Uth und Co.

Dazu gehören unter anderem Mark Uth, der in Münster nicht eingewechselt wurde, und Luca Kilian nach seiner Kreuzband-Verletzung. Aber auch Spieler wie Max Finkgräfe, der in der Länderspielpause bei der deutschen U20 weilte, sollen im neuen System des 3-4-3 auf ihren Positionen Spielpraxis erhalten.

Überdies musste Struber am Freitag einmal mehr aussortieren und ließ mit Rasmus Carstensen sowie den drei Angreifern Sargis Adamyan, Florian Dietz und Steffen Tigges allesamt Spieler komplett daheim, von denen man sich beim FC mehr versprochen hatte. Auch sie sollen gegen Aachen die Chance bekommen, sich zu zeigen.

Aachen kommt mit Gaudino

Die Alemannia war zur neuen Saison aus der Regionalliga in die 3. Liga aufgestiegen und lag dort vor dem Wochenende mit 18 Punkten auf 14 Spielen auf einem gesicherten zwölften Platz im Mittelfeld der Tabelle. Mit Kevin Goden und Lukas Scepanik stehen zwei einstige FC-Talente im Kader, der bekannteste Name im Aufgebot ist allerdings Gianluca Gaudino. Der inzwischen 28-Jährige spielte einst unter Pep Guardiola sogar in der Champions League für den FC Bayern München.

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