Peter Stöger hat seinem Team und Sportchef Jörg Schmadtke vor dem Start in die Saison 2016/17 ein großes Lob ausgesprochen. Der Trainer des 1. FC Köln zeigte sich mit der Kaderplanung und mit den Verstärkungen im Sommer hoch zufrieden.
Köln – Mit 21 Feldspielern und drei Torhütern gehört der Effzeh-Kader zu den kleinsten der Bundesliga. Doch für Peter Stöger gilt offenbar das Motto: klein aber fein. Der Österreicher muss am Donnerstagabend erstmals seinen 18er-Kader benennen, mit dem er am Freitag zum DFB-Pokal nach Berlin aufbrechen wird.
Startelf in Berlin muss nicht für Darmstadt gelten
Keine leichte Aufgabe, wie der 50-Jährige erklärte. Und doch: “Es ist eine sehr schöne Situation für mich. Es ist sehr ausgeglichen”, zeigte sich Stöger zufrieden und lobte Spieler wie Manager. “Das ist mit Sicherheit der beste und ausgeglichenste Kader, seit ich hier bin. Ich bin sehr zufrieden.”
Aus dem vorhandenen Spielermaterial wird er nun erstmals eine Startformation formen müssen, die die Pflichtaufgabe gegen den BFC Preussen erfüllen soll. Stöger warnte jedoch davor – die Öffentlichkeit ebenso wie seine Spieler – daraus direkt eine Stammelf zu machen. “Ich würde aus der Mannschaft am Wochenende keine großen Rückschlüsse auf die Bundesliga ziehen”, so der Effzeh-Trainer. “Die, die das wichtige Pokalspiel für uns bestreiten, müssen nicht diejenigen sein, die für uns gegen Darmstadt beginnen werden.”
Wie denkt Ihr über den neuen FC-Kader? Stimmt Ihr Stöger zu? Diskutiert mit!
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