Das Vormittagstraining des 1. FC Köln lief am Freitag keine 20 Minuten, da mussten die Profis den Platz in Donaueschingen schon wieder verlassen. Grund dafür war ein kurzer aber starker Gewitterschauer.
Aus dem Trainingslager in Donaueschingen berichtet Sonja Eich
Der prasselnde Regen hatte den Profis des 1. FC Köln am Freitagmorgen noch nichts ausgemacht. Gemeinsam mit Athletiktrainer Max Weuthen absolvierte die Mannschaft verschiedene Kraft- und Stabilisationsübungen. Als um 10.17 Uhr schließlich Teambetreuer Denis Lapaczinski auf den Platz gelaufen kam, war aber klar: Das Training muss unterbrochen werden.
Blitzwarnsystem hat ausgeschlagen
Grund dafür war eine Meldung des Blitzwarnsystems. Lapaczinski hatte die Warnung auf sein Telefon bekommen. Sobald das System auf Rot steht, muss die Einheit unterbrochen werden. Die Pause dauerte allerdings nur wenige Minuten. Um halb elf konnte die Mannschaft ihr Trainings bereits fortsetzen.”Wenn wir mit solchen System arbeiten, dann müssen wir natürlich auch reagieren wenn sie Alarm schlagen”, erklärte Achim Beierlorzer nach der Einheit. “Es war eine harmlose Geschichte. Aber es ist trotzdem interessant, wenn man sieht, wo die registrierten Blitze dann einschlagen. Einer davon war acht Kilometer entfernt und dann Schlag das System natürlich Alarm.”
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