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Skhiri mit Maske einsatzbereit – Zwei Leistungsträger müssen passen

Die Maske sitzt: Ellyes Skhiri beim Abschlusstraining. (Foto: Bucco)
Die Maske sitzt: Ellyes Skhiri beim Abschlusstraining. (Foto: Bucco)

Der 1. FC Köln kann gegen den OGC Nizza auf die Dienste von Ellyes Skhiri vertrauen. Der Mittelfeldspieler kann trotz Jochbeinbruch mit Maske auflaufen. Auch drei andere Spieler stehen vor ihrem Comeback. Dafür werden Jonas Hector und Mark Uth fehlen.

Feuerprobe bestanden: Beim Abschlusstraining am Mittwochvormittag trainierte Ellyes Skhiri erstmal mit seiner individuell angepassten Gesichtsmaske. Der Tunesier hatte sich gegen den 1. FC Slovacko einen Bruch des Jochbeins zugezogen und das Bundesliga-Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim dadurch verpasst. Für das Europa-Endspiel am Donnerstagabend gegen den OGC Nizza ist der Mittelfeldspieler nun jedoch einsatzbereit. Das bestätigte Steffen Baumgart auf der Pressekonferenz vor dem entscheidenden Gruppenspiel und machte klar, dass der Tunesier ganz normal zum Einsatz kommen kann: “Er hat keine Probleme mit der Maske”, sagte der FC-Trainer.

Uth erst im neuen Jahr zurück

Nicht mit dabei sein werden dafür Jonas Hector und Mark Uth. Der Kapitän hatte sich vor einer Woche im Abschlusstraining in Tschechien am Sprunggelenk verletzt. Diese Verletzung zwingt ihn nach dem Spiel gegen Slovacko und Hoffenheim nun ein drittes Mal zum Zugucken. Auch Mark Uth konnte weder am Montag das Spielerersatztraining, noch am Mittwoch das Abschlusstraining mit seinen Teamkollegen bestreiten. Der Zehner wird dabei bis zur WM-Pause überhaupt nicht mehr zum Einsatz kommen können, wie Steffen Baumgart erklärte. “Wir haben Mark Uth wieder rausgenommen, weil es mit seiner Verletzung nicht besser geworden ist. Wir haben jetzt erstmal einen Cut gemacht und versuchen, Ruhe reinzubekommen.” Der Offensivspieler wurde am Dienstag noch einmal untersucht und wird bis zum Start in die Winter-Vorbereitung ab sofort nur noch behandelt.

Erleichterung für den Kader: Trio kehrt zurück

Darüber hinaus werden weiterhin Sebastian Andersson, Dimitris Limnios, Florian Dietz und Dejan Ljubicic fehlen. Jeff Chabot, Mathias Olesen und Jan Thielmann hingegen sind am Donnerstag wieder eine Option für den Kader. Während Chabot und Olesen die vergangenen Wochen aufgrund von Sprunggelenksverletzungen passen mussten, hatte Thielmann ein hartnäckiger Infekt außer Gefecht gesetzt. “Sie sind bei weitem noch nicht da, wo wir sie haben wollen. Alle drei werden dafür da sein, dass sie wenn überhaupt später ins Spiel reinkommen. Das wird sich erst in der Vorbereitung wieder normalisieren. Alle drei nehmen das Training aber gut auf und an”, klärte Baumgart über den Fitnesszustand des Trios auf.

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