Der 1 . FC Köln und der Segen dreier wichtiger Punkte: Nach dem Auftaktsieg beim VfB Stuttgart merkt man Spielern wie Verantwortlichen die Erleichterung an. Nach dem 3:1 in Stuttgart ist die Vorfreude auf das erste Heimspiel groß. Da schreckt die Aussicht auf den Gegner kaum ab. Denn: Das Auftaktprogramm hatte schon Schlimmeres vermuten lassen.
Köln – Letzter nach dem Derby: Dieses Horrorszenario geisterte nach der Bekanntgabe des Spielplans durch die Kölner Fan-Foren. In Stuttgart, dann zuhause gegen Wolfsburg und den HSV, in Frankfurt und dann daheim im Derby gegen Gladbach – es hat schon leichtere Aufgaben für die Geissböcke zu Saisonbeginn gegeben. Nach dem Sieg beim VfB halten die Pessimisten die Rote Laterne natürlich noch immer für möglich – was ja auch angesichts eines gespielten Spieles wenig verwunderlich ist. Der Optimismus, dass es in den kommenden Wochen aber noch zu mehr Punkten und damit zu einem besseren Tabellenplatz reichen wird, ist deutlich zu spüren.
Der Sieg tut uns gut
„Es ist wichtig, dass wir die drei Punkte gemacht haben. Wir haben ein Startprogramm, das vom Gefühl her okay aussieht, aber mit einem Auswärtsspiel begonnen hat”, erklärte Peter Stöger seine Sicht der Dinge. “Wenn du in Stuttgart nicht gewinnst, hast du Wolfsburg und dann kann es nach zwei Spielen schon mal ganz schnell schlecht ausschauen. Dann kommt der HSV, bei dem eh jeder erwartet, dass du gewinnst. Deswegen tut uns der Sieg gut.“
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