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"Viel weiter nach oben geht's ja nicht mehr"

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Manfred Schmid und Peter Stöger.

Zu große Erwartungen ist Stöger in Köln zwar mittlerweile gewöhnt. Dennoch kämpft er stetig dagegen an und versuchte auch am Donnerstag wieder klar zu machen: “In Köln erwartet man, dass man gut organisiert ist, gut auf Konter spielt und einen Gegner, der tief steht, auch ausspielen kann. Alles zusammen sind das Kriterien einer Champions-League-Mannschaft.”

FC-Offensive hat zugelegt

Dabei hatte Köln schon gegen Borussia Mönchengladbach und insbesondere in der ersten Hälfte gegen den FC Ingolstadt gesehen, dass sich die Geissböcke spielerisch dabei sind nach vorne zu entwickeln. Zwar hat der Effzeh auch in dieser Saison bislang nicht mehr Spielanteile als vergangene Spielzeit (im Schnitt 44 Prozent Ballbesitz), die Angriffsbemühungen sind aber messbar genauer und häufiger geworden (hier geht’s zum Statistik-Beweis).

Wenn man zudem in Betracht zieht, welch große Probleme der FC Schalke 04 am vergangenen Sonntag gegen eine defensiv eingestellte Kölner Mannschaft hatte, wird Stögers Sorge nachvollziehbar, dass es auch in den kommenden Wochen wieder Spiele geben wird, in denen sich der FC die Zähne ausbeißen könnte. Zumal mit Hannover, Hoffenheim, Augsburg und Mainz nun Teams ins RheinEnergieStadion kommen werden, die den spielerisch neuen FC herausfordern und kommen lassen werden.

Stöger mahnt: “Das kann uns auch passieren”

“Selbst sehr gute Mannschaften hatten zuletzt über vier, fünf Spiele große Probleme zu punkten”, sagte Stöger mit Blick auf die Borussen aus Mönchengladbach und Dortmund. “Da mahne ich, dass uns das auch passieren kann.”

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