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Aufstellung: Wie plant der Effzeh im DFB-Pokal?

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Am Samstag um 15.30 Uhr ist es endlich soweit: Der 1. FC Köln startet mit seinem ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal in die neue Saison. Beim BFC Preussen sind die Kölner zwar der große Favorit, doch Trainer Peter Stöger wird in dem wichtigen Spiele wohl auf personelle Experimente verzichten.

Berlin – Die Anspannung bei den Spielern und Verantwortlichen des Effzeh dürfte sich vor dem ersten Pflichtspiel der Saison in Grenzen halten. Die Vorbereitung verlief gut, bis auf wenige Ausnahmen sind alle Spieler fit und einsatzbereit, und der Gegner entstammt der tiefsten (sechsten) Liga, die in diesem Jahr im Pokal vertreten ist. Doch Peter Stöger ist bekannt dafür, dass es ihm gerade gegen vermeintlich schwächere Teams auf Seriosität ankommt. Bei der Startelf wird der Österreicher deswegen aller Voraussicht nach auf ein bewährtes System mit bewährten Kräften setzen.

Welche Neuzugänge sind bereit für die Startelf?

Eigentlich hätte das Spiel gegen den krassen Außenseiter ein erster Einsatz für das neue 3-5-2 sein können. Doch in den letzten drei Testspielen verzichtete Coach Stöger darauf, setzte auf das eingespielte 4-4-2. Mit jenem Erfolg, den sich der Österreicher auch am Samstag in Berlin verspricht. Keine Experimente also – wohl auch nicht personell.

Artjoms Rudnevs erzielt gegen Marseille sein erstes Tor für den 1. FC Köln. (Foto: CvdL)
Artjoms Rudnevs. (Foto: CvdL)

So deutet sich an, dass Neuzugang Marco Höger zunächst noch auf der Bank sitzen wird. Neben Jonas Hector im defensiven Mittelfeld wird wohl Routinier und Kapitän Matthias Lehmann auflaufen. Milos Jojic ist für diese Position keine Option, doch Stöger testete den Serben gegen Mainz mit Erfolg als zweite Spitze. Der 24-Jährige könnte mit seiner Kreativität ein Kandidat für die Startelf sein. Doch eigentlich hatte sich zuletzt im Sturm für die Position neben Anthony Modeste ein Zweikampf zwischen Artjoms Rudnevs und Simon Zoller angedeutet – mit leichten Vorteilen für den lettischen Neuzugang.

Und dann wäre da noch die Frage, wer die Viererkette vor Torhüter Sven Müller bilden wird. Dominique Heintz und Dominic Maroh sind die etablierten Platzhirsche aus der Vorsaison. Aber Mergim Mavraj und Frederik Sörensen stehen ihnen in nichts nach. Rechts scheint Pawel Olkowski seinen Platz wieder erkämpft zu haben. Links könnte Konstantin Rausch sich gegen Filip Mladenovic durchgesetzt haben. Doch alle Kämpfe um die Plätze sind eng. Vielleicht überrascht Peter Stöger ja doch mit einer ganz anderen Elf.

So könnte der Effzeh auflaufen: Müller – Olkowski, Maroh, Heintz, Rausch- Risse, Lehmann, Hector, Bittencourt – Rudnevs, Modeste

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