Per Kopf ins Glück. Modeste trifft nach Risse-Ecke.
Auf dem Weg zur nächsten Entwicklungsstufe
Es war das Lieblingswort der Spieler des 1. FC Köln und Trainer Peter Stöger nach dem Sieg gegen den SC Freiburg: Effektivität. Gleich die ersten drei Schüsse aufs Gästetor saßen. Für den Effzeh gilt es nun, diese Qualität regelmäßig abzurufen.
Köln – Freiburgs Torwart Alexander Schwolow muss sich vorgekommen sein wie in einem falschen Film. Bis zur Pause konnte er sich nicht durch eine einzige Parade auszeichnen, dafür musste er drei Mal hinter sich greifen. Der Effzeh nutzte seine Möglichkeiten in der ersten Halbzeit eiskalt und legte die Grundlage für den 3:0-Heimerfolg.
Die Jungs werden besser und besser
Ein gravierender Unterschied zu den ersten beiden Saisonspielen, in denen die Kölner trotz der vier gesammelten Zähler mit der Chancenverwertung haderten! Gegen Darmstadt fiel dies beim 2:0-Erfolg noch nicht weiter ins Gewicht. Anders sah es in Wolfsburg aus, als nach dem torlosen Unentschieden bei den meisten Akteuren das Gefühl vorherrschte, zwei Zähler liegen gelassen zu haben.
Entsprechend glücklich waren die Spieler nach der Partie gegen Freiburg über die drei Treffer. Das war in der Mixed-Zone in den Katakomben des Stadions immer wieder zu vernehmen.
Trainer Peter Stöger betonte, dass der qualitative Abstand zwischen der Mannschaft aus Freiburg und seinem Team nicht sehr groß sei. Umso wichtiger sei es gewesen, die Chancen eiskalt zu nutzen. Und so gab es ein dickes Kompliment für die Truppe: “Die Jungs werden besser und besser und entwickeln sich”, sagte Stöger.
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